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Außerkörperliche Erfahrung von C.G. Jung

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

C.G. Jung war nicht nur einer der klassischen Psychologen, sondern er beschrieb einst eine außerkörperliche Erfahrung, wie er in den Weltraum schoss…

C.G. Jung (*26. Juli 1875 – +6. Juni 1961) war und ist einer der berühmtesten Psychologen und letztens entdeckte ich doch zwei interessante Zitate aus seiner Autobiographie. Offensichtlich hatte auch er außerkörperliche Erfahrungen erlebt:

“Es schien mir, als befände ich mich hoch oben im Weltraum. Weit unter mir sah ich die Erdkugel in herrlich blaues Licht getaucht. Ich sah das tiefblaue Meer und die Kontinente. Tief unter meinen Füssen lag Ceylon, und vor mir lag der Subkontinent von Indien. Mein Blickfeld umfasste nicht die ganze Erde, aber ihre Kugelgestalt war deutlich sichtbar, und ihre Kontinente schimmerten silbern durch das wunderbare, blaue Licht.

An manchen Stellen schien die Erdkugel farbig oder dunkelgrün gefleckt, wie oxydiertes Silber. ‘Links’ lag in der Ferne eine weite Ausdehnung – die rotgelbe Wüste Arabiens. Es war, wie wenn dort das Silber der Erde eine rotgelbe Tönung angenommen hätte. Dann kam das Rote Meer, und ganz weit hinten, gleichsam ‘links oben’, konnte ich gerade noch einen Zipfel des Mittelmeers erblicken. Mein Blick war vor allem dorthin gerichtet.

Alles Andere erschien nur undeutlich. Zwar sah ich auch die Schneeberge des Himalaja, aber dort war es dunstig oder wolkig. Nach ‘rechts’ blickte ich nicht. Ich wusste, dass ich im Begriff war, von der Erde wegzugehen. Später habe ich mich erkundigt, wie hoch im Raume man sich befinden müsse, um einen Blick von solcher Weite zu haben. Es sind etwa 1500 km! Der Anblick der Erde aus dieser Höhe war das Herrlichste und Zauberhafteste, was ich je erlebt hatte.”

“Ich befand mich wie in einer Ekstase oder in einem Zustand größter Seligkeit. Ich fühlt mich, als ob ich im Raum schwebte, als ob ich im Schoß des Weltalls geborgen wäre – in einer ungeheuren Leere, aber erfüllt von höchst möglichem Glücksgefühl. Das ist die ewige Seligkeit, das kann man gar nicht beschreiben, es ist viel zu wunderbar! Von der Schönheit und Intensität des Gefühls, während der Visionen, kann man sich keine Vorstellung machen. Sie waren das Ungeheuerste, was ich je erlebt habe … Ich hätte nie gedacht, dass man so etwas erleben könnte, dass eine immer währende Seligkeit überhaupt möglich sei. Die Visionen und Erlebnisse waren vollkommen real, nichts war anempfunden, sondern alles war von letzter Objektivität.”

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