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CERN-Anlage öffnet Dimensionstor für Aliens oder Dämonen?

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Angefangen hat es mit einer Art Regenkreis, der von mehreren Wetterstationen auf Radar über dem Kernforschungszentrum CERN plötzlich gesichtet wurde, sich über mehrere Städte erstreckte und nicht einen Tropfen Regen niederließ. Eigentlich ist die CERN-Anlage nur ein Teilchenbeschleuniger, mit dem man das Verhalten von Teilchen testet bzw. nach noch kleineren Teilchen forscht.

Seltsamerweise ist nun Wochen nach diesem Radarkreis eine lilafarbene elektromagnetische Wolkenformation beobachtet worden, die von mehreren ansässigen Bewohnern fotografiert wurde. Bei der Befragung gab CERN zur Antwort, dass es ein Versehen gewesen wäre und sich einige Teilchen über der Anlage entladen hätten. Nun glauben viele, dass das CERN-Team nicht die Wahrheit sagt und versucht wurde, ein Dimensionstor oder ein Wurmloch zu öffnen, um irgendwen in unsere Welt zu holen…

CERN Anlage und ein Regenkreis?

Die Meteorologen waren sehr verblüfft, als sie auf ihrem Radar eine Art Regenkreis mit dem Durchmesser von ca. 80 km entdeckten, der seltsamerweise über der bekannten CERN-Anlage in der Schweiz zu schweben schien. Zuerst glaubte man an eine Fehlleistung des Radars, aber diese Anomalie hielt sich dort über viele Stunden. Tage später wurde der “Regenkreis” abermals gesichtet, aber er schien offensichtlich von Lausanne über Vallorbe und daraufhin in den Süden nach Genf und letztlich nach Zürich hinübergewandert zu sein. Es war deutlich, dass sich der vermeintliche Regenkreis bewegt hatte.

Im Internet tauchten Spekulationen dazu auf, doch niemand konnte wirklich feststellen, womit man es hier zu tun hatte. Das Team von CERN äußerte sich in keinster Weise zu diesem Phänomen.

Bei einer Umfrage stellte sich heraus, dass ungefähr 33% davon ausgingen, dass es sich nur um einen Radarfehler handele, während 44% davon ausgingen, dass CERN dahinterstecke und verbotene Experimente durchführte, die unter strengster Geheimhaltung stünden.

Langsam vergaß man dieses Phänomen wieder und legte es erst einmal als unerklärlich zu den Akten, doch nun tauchte am 24. Juni d.J. ein weiteres Phänomen exakt über der CERN-Anlage auf! Es handelte sich dabei um Wolken mit elektrischen Entladungen, die glatt an einen Science-Fiction-Film erinnerten, sobald ein Raumschiff ein Wurmloch erzeugt, um in ein anderes Universum zu springen.

CERN und Dimensionsportale

Diese Wolken waren wirklich dramatisch und bedrohlich. Sie wurden von vielen Menschen beobachtet und fotografiert. Manche berichteten, dass der Himmel gebrannt und sich lila verfärbt habe.

Bei der Befragung des CERN-Teams, die nun nicht mehr ihre Beteiligung leugnen konnten, da sich das Phänomen direkt über deren 27 km langen Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf gezeigt hatte, gab zur Antwort, dass ihre Anlage zum gleichen Zeitpunkt mit einem Experiment namens “Awake” beschäftigt gewesen wäre und dass diese Wolke aufgrund einer bedeutungslosen Panne entstanden wäre, die gebündelte Mikroteilchen ausgestoßen habe. Dies besäße keinerlei Bedeutung und sei auch nicht gefährlich für die Umwelt.

Doch diese Geschichte wird dem CERN-Team nicht abgekauft. Einige behaupten, dass hier geheime Klimaexperimente durchgeführt würden (s. Cosmics Leaving Outdoor Droplets), andere hingegen nehmen sogar an, dass in der Teilchenbeschleuniger in Wirklichkeit ein Gerät sei, um ein Wurmloch zu öffnen, damit Dämonen oder Aliens in unsere Welt eindringen könnten. Die Vermutungen nehmen immer mehr zu, je mehr Geheimniskrämerei das CERN-Team betreibt. Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass die Ausrede des Teams ziemlich schwach klingt, es einfach als Panne zu betiteln.

CERN nur Experimente mit Teilchenbeschleuniger?

Ist nun die CERN-Anlage tatsächlich ein Teilchenbeschleuniger oder etwa eine geheime Portalöffnungsanlage, um zwei Orte oder gar Welten miteinander zu verbinden, die Lichtjahre voneinander entfernt liegen?

Die CERN-Anlage kann sehr hohe Energien erzeugen und in der Welt der Physiker wurde sich oft darüber gewundert, weshalb sich die Physik so stark auf langweilige Teilchenforschung beschränkten. Es gäbe doch weitaus interessantere Themen, mit denen man sich auseinandersetzen könne. Es sei denn, der angebliche Teilchenbeschleuniger wäre nur eine Tarnung, damit niemand erfährt, mit welchen Kräften hier tatsächlich gespielt wird.

Kommentare von Kritikern der CERN-Anlage behaupten, dass hier versucht würde, die Büchse der Pandora zu öffnen und die Bürger nur an der Nase herumgeführt würden. Immerhin könne man anhand des Phänomens deutlich erkennen, dass es nicht nur ein langweiliger Teilchenausstoß gewesen sei. Hier würden geheime Experimente stattfinden, die unheilvolle Auswirkungen auf unsere Welt haben könnten. Das Misstrauen im Volk steigt anhand der undurchsichtigen Experimente und Vorgehensweisen.


Quellen:
Wetter Österreich
20min Blog
RTS Schweiz
Sputnik News
Fotos bei Twitter

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