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Brasiliens Verteidigungsministerium und UFO-Forscher

Das brasilianische Ergänzungsstück zum amerikanischen “Disclosure Project” – eine Vereinigung von ehemaligen Regierungsbeamten der USA, die aufgrund ihres Wissens die Tatsache über die Existenz von UFOs dem Volke mittels Öffentlichkeitsarbeit zugänglich machen wollen – ist nun mehr “Divulgação”. Mehr noch, das brasilianische Verteidigungsministerium hat sich bereit erklärt, alles gesammelte Wissen über UFO- und Alien-Begegnungen innerhalb der kommenden Jahre zu veröffentlichen und zukünftig sogar mit UFO-Forschern und der CBU (Comisión Brasileira de Ufólogos , dt.: Komitee brasilianischer UFO-Forscher)  zusammenzuarbeiten. Wie man deutlich erkennen kann, scheint die Aufklärung über dieses brisante Thema in Mittel- und Südamerika dem europäischen Raum um Längen voraus zu sein. Während man in Deutschland mit Gerichtsurteilen gegen die Regierung kämpft, nur um eine kleine Akte mit UFO-Sichtungen freizugeben, geht das brasilianische Verteidigungsministerium als leuchtendes Beispiel für eine konstruktive Zusammenarbeit mit seinem Volk voran.

Der einzige Störenfried, damit das Verteidigungsministerium Brasiliens die Akten vollends freigeben kann, liegt an der Gesetzgebung des Informationszugangsgesetzes. Außerdem gäbe es auch “ultrageheime” UFO-Akten und diesen obliegt normalerweise eine Sperrfrist von 50 Jahren, bis man diese an die Öffentlichkeit weitergeben darf. Allein, dass es eine solche Regelung gibt, lässt doch tief blicken! Die UFO-Forscher in Brasilien sind jedenfalls begeistert, dass sich das Verteidigungsministerium derart kommunikativ zeigt und eine Zusammenarbeit wünscht. Man ist sicher, dass dieses Bündnis ein vorbildliches Arrangement in der Welt  und eines der großen Ereignisse auf diesem Gebiet sein wird.

An dieser Stelle muss man auch erwähnen, dass die meisten UFO-Sichtungen nun einmal in Mittel- und Südamerika stattgefunden haben und immer noch stattfinden.Immer wieder werden dort nachts und auch am Tage am Himmel fliegende Scheiben gesichtet, die aufgrund ihrer Flugkapriolen, zu denen menschliche Fluggeräte nicht in der Lage wären, gern mit den Zeugen am Boden in eine Art Unterhaltungskommunikation treten, d.h. sie scheinen mithilfe ihrer Flugmanöver den erstaunten Zuschauern zuzuwinken oder sie zu begrüßen. Dort existieren sogar bereits Verkehrswarnschilder, die auf niedrig fliegende unbekannte Flugobjekte aufmerksam machen. Diese enge Vertrautheit mit UFOs existiert aufgrund der wenigen Sichtungen in Deutschland noch nicht. Die offensten Länder diesem UFO-Thema gegenüber sind mit Brasilien ebenso zu finden wie Chile, Ecuador, Uruguay und natürlich Peru mit seinen ufoübersäten Anden.

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Natürlich kann man nie genau sagen, wie aufrichtig das Verteidigungsministerium hierbei sein wird, aber es ist in jeden Fall der richtige Schritt in die richtige Richtung.
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Quellen:
UFO-Sichtung in Chile
UFO-Sichtung in Brasilien 1
UFO-Sichtung in Brasilien 2
UFO-Sichtung in Brasilien 3
Latina Press
Freenet

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2013-06-29

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