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Aluminium und Nanopartikel in Impfstoffen entdeckt!

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Niemals zuvor sind so viele kritische Stimmen gegenüber Impfungen aufgekommen, wie gegenwärtig in unserer Zeit…

Aluminium und Nanopartikel

Unabhängige Stellen haben mittlerweile mithilfe von Spendengeldern eigene Untersuchungen anstellen lassen und fanden in regulären Impfstoffen Inhaltsstoffe, die eigentlich überhaupt nichts in einer Impfung zu suchen haben wie beispielsweise Quecksilber, extremste Dosen an Aluminium und sogar Nanopartikel, die wie Roboter in einem Blutkreislauf zum Einsatz kommen und den Körper nachteilhaft beeinflussen.

Weitere Untersuchungen zu Impfstoffen in anderen Ländern enthielten Quecksilber, Nickel, das Gift Arsen, radioaktive Spurenelemente, Aluminium u.a. Interessanterweise ist nur ein bestimmter Wert an Aluminiumgehalt im Trinkwasser eines jeden Landes auf dieser Welt erlaubt, doch der Aluminiumgehalt in sämtlichen Impfstoffen enthält, gleich einer 1000-6000fache Menge. Wie ist es dann möglich, dass Impfstoffe nicht verboten werden, die diese Inhaltsstoffe enthält, die normalerweise verboten sind?

Gardasil, Synflorix und Gardasil IX

Die bekannten Impfstoffe Gardasil, Synflorix und Gardasil IX enthalten sogar viel höhere Dosen als von der betreffenden Pharmafirma angegeben. Anaphylaktischer Schock bei Neigung zu Allergien kann hierbei sehr schnell ausgelöst werden. Von den Langzeitschädigungen für den Körper dabei mal abgesehen.

Der Einsatz eines Rasterelektronenmikroskopes offenbarte bei der Analyse von vielen Impfstoffen mikroskopisch kleine Nanopartikel mit einer Größe bis zu 100 Nanometern, deren Existenz in keinster Weise von den Herstellern erwähnt wurden. Diese Nanopartikel stellen künstlich erzeugte Fremdkörper dar, die in den Blutkreislauf gejagt werden bei einer Impfung und sind absolut unverträglich. Sie können Körperreaktionen auslösen, die einem zugeführten Gift sehr ähnlich sind. Nicht nur stellen hier die spontanen Impftode ein Problem dar, sondern auch die Körperreaktionen Monate oder gar Jahre nach der Impfung später. Die Vorlage dieser Untersuchungen bei Presse und Fernsehanstalten, der Gesundheitsbehörde und natürlich bei den verantwortlichen Pharamafirmen verliefen völlig erfolglos.

Wer sich noch an die alten 0190-Nummern erinnert, in denen man ebenfalls versucht hatte, den Betrug zu verhindern und bei der damaligen Telekom-Telefonfirma zu verhindern, verliefen ebenfalls ins Leere, da die Telefonfirma 50% des Verdienstes erhielt und ein Milliardengeschäft war. Nicht viel anders verhält es sich mit der Gewinnbeteiligung bei durchgeführten Impfungen. Es ist daher zu vermuten, dass ein Kampf gegen die Impfindustrie nicht viel bewirkt, sondern nur die Aufklärung und die Weigerung, Impfungen überhaupt in Betracht zu ziehen. Wer glaubt, dass man beispielsweise das eigene Kind schützt und dessen Gesundheit erhält, wenn man es zur Impfung schickt, ist offenbar ein großer Irrtum.


Quellen:
Friedliche Lösungen
Nanopartikel in Impfungen
Med Crave OnlineImpfkritik
Impfkritik Hans Tolzin
Laborwerte
Facebook-Gruppe 6400 Mitglieder
Rasterelektronenmikroskop
Video: Hans Tolzin und die Seuchenerfinder

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