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Aliens schießen Atomtest-Raketen ab!

Alien zeitung

Der berühmte Astronaut Edgar Mitchell (s. Apollo 14) war häufig Zeuge diverser UFO-Aktivitäten und weiß auch von einigen seltsamen Begebenheiten, in denen sich UFOs direkt einmischten, wenn es sich um den Umgang der Menschen mit Atomraketen drehte…

Apollo 14 Edgar Mitchell

Beispielsweise im Jahre 1964 schoss ein UFO aus dem Nichts mit 13.000 km/h heran und hatte gezielt eine Atomtest-Rakete beschossen. Kurz darauf fiel der Sprengkopf ab und die Rakete konnte nicht mehr detonieren. Mitchell erklärt, dass solche Vorkommnisse des Öfteren aufgetaucht sind und bis in die Gegenwart anhalten. Dennoch sagt Mitchell, dass die Aliens nicht in Frieden kommen.

Seit dem 2. Weltkrieg haben sich mehrere UFOs ungefragt in solche kriegerischen Abläufe eingemischt und selbst Atomtests vereitelt. Mitchell ist sich darum ganz sicher: In mehreren Gesprächen mit militärischem US-Personal, die unmittelbare Zeugen solcher Aktionen waren, wurde ihm dieses direkt mitgeteilt. Ebenso wurde ihm offenbart, dass der bekannte UFO-Absturz bei Roswell aus dem Jahre 1947 tatsächlich geschehen war.

Der Autor und UFO-Forscher Robert Hastings hat mehrere Fälle gesammelt, in denen sich UFOs in Atomwaffentests einmischten und kurzerhand demonstrierten, dass sie jederzeit Raketen aktivieren und beliebig deaktivieren können. Hierzu hat er entsprechende militärische Dokumente und Augenzeugenberichte gesammelt, die dies eindeutig belegen.

Er schildert, dass seit Zündung der ersten Atombombe eine gigantische Welle im Subraum durch das Weltall jagte und die Erde somit auf sich aufmerksam machte. Die UFO-Sichtungen häuften sich seit dieser Zeit immer mehr an. Aufgrund der Einmischungen vonseiten der UFOnauten ist Hastings überzeugt, dass die USA nicht die Weltmacht ist, die bestimmen kann, wann eine Atombombe gezündet wird, sondern eine höhere Macht, die uns beobachtet und entsprechend kontrolliert.

Wenn man einmal an dieser Stelle bedenkt, dass innerhalb unserer Galaxie, von der unsere Sonne nur ein winziger Teil ist, 400 Milliarden Sterne existieren und wiederum 300 Milliarden solcher Galaxien im ganzen Universum zu entdecken sind, so haben wir es ungefähr mit 1.200.000.000.000.000.000.000.000 (2hoch80) Sonnen zu tun, von denen schätzungsweise jede zehnte Sonne ein Planetensystem aufweisen könnte. Demnach steht die Chance, dass neben dem Menschen noch anderes Leben in unserem Universum existiert 1,2 Quadrillion zu 1!

Anhand dieser Zahl könnte man sagen: Wenn also tatsächlich kein weiteres Leben in unserem Universum existiere, dann ist dies so unwahrscheinlich, als würde man millionenfach hintereinander sechs Richtige im Lotto erreichen. Ist es da wirklich naiv anzunehmen, dass dieses unendliche Universum nur für den Menschen geschaffen wurde?


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