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Aktivierung der Zirbeldrüse: Fluorid verbieten (Teil 18)

Aktivierung der Zirbeldrüse

Natürlich wäre die beste Lösung, um sich dem weiteren Konsum von Fluorid zu entziehen, es verbieten zu lassen. Hierfür muss in erster Linie Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit die zuständigen Stellen auch überzeugt werden können. Mittlerweile wurden 40 Tiere auf die Auswirkungen von Fluorid getestet und alle wiesen die nachhaltigen Wirkungen auf. Bereits im Jahr 2009 haben über 2000 offizielle Berufstätige aus dem medizinischen und naturwissenschaftlichen Bereich, darunter Ärzte, Zahnärzte, Biologen, Professoren und viele andere dieser Art, die Forderung gestellt, die Fluoridisierung weltweit zu verbieten.

In Australien gibt es sehr viele Demonstrationen gegen das Fluorid. Mehrere tausend Personen sind stets auf solchen Demos vorzufinden. Gelungen ist es bisher nur in Australien in dem Bundesstaat Queensland. Sie konnten es erreichen, dass 200.000 Personen nun von der Zwangsmedikation befreit wurden. Das Gericht hat mit dem Argument zugestimmt, dass, wenn jemand unbedingt Fluorid haben möchte, zum Zahnarzt gehen soll. Die Kostenersparnis, um diese Personen einst mit Fluorid zu versorgen, lag bei 14 Millionen Dollar im Jahr. Diese Kosten können dort nun eingespart werden.

Doch nicht nur in Queensland konnte die Fluoridisierung beendet werden, sondern es sind Anträge gestellt worden, um dies auch in anderen Bundesstaaten zu erreichen. Die Demonstrationen haben also etwas bewirkt. Weitere Studien, die nun nachträglich organisiert und durchgeführt wurden, haben eindeutig belegt, dass die ursprünglichen Studien zur Unbedenklichkeit der Anwendung von Fluorid scheinbar manipuliert waren bzw. nur das nachgewiesen wurde, was man auch nachweisen wollte.

Der Verbot von Fluorid als Nahrungszusatz würde also nicht nur gesundheitsfördernd für Erwachsene, sondern auch für Kinder und (Haus-) Tiere sein sowie zusätzlich noch sehr viele Gelder einsparen. Wenn man bedenkt, dass grob geschätzt für eine Person 50 Euro erforderlich sind, um diese jährlich mit Fluorid zu versorgen, wären es erstaunliche Summen, die hier eingespart werden könnten. Wenn man dann noch an die Kostenersparnis in Salzen, Zahnpasta und anderen Mitteln berücksichtigt, würden auch hier weitere Kosten eingespart.  Auch die halbjährliche Zahnarztrechnung wäre dann um ca. 30 Euro kleiner, immerhin wird dann das Fluorid weggelassen. Überhaupt sollte man den Zahnarzt künftig darum bitten, das Fluorid nicht einzusetzen. Man kann ihm erzählen, dass man dagegen allergisch sei und einen epileptischen Anfall bekäme. Andere Ausreden sind auch erlaubt – oder letzten Endes kann man ihn darüber aufklären, warum man sich dazu entschieden hat. Wenn er dies nicht akzeptieren kann, geht man zum nächsten Zahnarzt. Wirtschaftliche Gründe müssen ja immer angebracht werden, sonst lassen sich Oberhäupter, die ihre Seele der Wirtschaft verkauft haben, nicht überzeugen.

Die UNICEF antwortet sehr diplomatisch zum Thema Fluorid: “Fluoride wurden ursprünglich in den 40er Jahren aus dem Grund eingesetzt, um Zahnkrankheiten vorzubeugen: Fluoride besitzen Enzyme, die ein Bakterium erzeugen, die wiederum jene Bakterien vernichten, die den Zahnschmelz angreifen. Diese Beobachtung war gültig, doch einige Naturwissenschaftler glauben nun, dass diese nutzvollen Enzyme nicht im Verhältnis zu den Nebenwirkungen stehen. Fluoride binden Kalziumionen und verhärten den Zahnschmelz schon im Kindesalter. Viele Forscher betrachten dies nun als Behauptung und nicht mehr als ein Fakt, weil Studienbeobachtungen aus Indien der vergangenen 10-15 Jahren vorliegen. Diese sagen einheitlich, dass Fluorid ab einer bestimmten Dosierung einen Kalziumverlust bewirken und somit auch das Kalzium in der Zahnmatrix zerstören kann. Dieser Ablauf verursacht eine dentale Fluorose. Einige chronische Überdosierungen können auch eine unheilbare Fluorose des Skeletts bewirken.”

Den neuesten Informationen entsprechend gibt es über 25 Länder, in denen Fluorose aufgetaucht und in Erscheinung getreten ist. Allein in Indien scheint es viele Millionen zu geben, die darunter leiden. Die Anzahl der betroffenen Personen aus den Ländern ist bisher nicht einzuschätzen, die Dunkelziffer ist sehr hoch. Bereits im Jahre 1993 lagen in Indien Zahlen vor, die auf mehrere Millionen hinwiesen und 32 Staaten betroffen waren. In Mexiko liegt der Wert bei 6 % der Bevölkerung, die über die Fluoridisierung des Grundwassers nachteilhaft beeinflusst wurden. Einige Gebiete in China sind ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden. Weltweit wird ein Anstieg dieses Fluoridproblems erwartet, da die Vergiftung so schleichend ist. Natürlich sollte man sich jetzt nicht verrückt machen oder glauben, man wäre davon betroffen. Wenn sich bisher noch keine auffälligen Anzeichen gezeigt haben, kann man bereits jetzt mit der Ausleitung und Vermeidung des Fluorids beginnen. Die zukünftige Vermeidung muss halt so lange aufrechterhalten werden, bis die Landesregierung das Problem begreift und Maßnahmen einleitet. Das beste Mittel gegen Karies ist und bleibt Vitamin D, d.h. natürliches Sonnenlicht allein ist bereits Maßnahme genug und bewirkt mehr als irgendein anderes Mittel.

Dieses Wissen besaßen auch die Naturwissenschaftler, die Studien erstellen sollten, die beweisen sollten, dass Fluorid gut für die Zähne ist und Karies verhindert, denn sie wählten als Beispielstudie ein Land aus, in dem die Sonne sehr häufig scheint. Somit verlief die Studie positiv und wurde als Beweis angebracht, dass die Fluoridisierung Zahnkaries verhindere. Geschickt eingefädelt! Daraufhin folgte ein wahnsinniger Hype und das Fluorid wurde in der ganzen Welt angepriesen. Der Hauptantrieb ging von den USA aus. Viele Länder haben sich davon beeinflussen lassen und der Zwangsmedikation zugestimmt. Die körperlichen und psychischen Probleme tauchten jedoch erst nach 20-30 Jahren auf und blieben darum lange unbemerkt.

Die Times schrieb im letzten Jahr: “Macht Zahnpasta schlechte Zähne?” Auf den ersten Blick wirkt diese Aussage widersprüchlich, aber genau genommen ist diese Betrachtung wirklich zu überdenken. Leider sind sich die meisten Eltern nicht bewusst, was sie ihren Kindern zur Zahnreinigung geben, insbesondere in Deutschland ist Zahnpasta eine der Hauptlieferanten für Fluorid.

Die USA liegt weit vorn mit der Fluoridisierung des Wassers und England möchte gern in ihre Fußstapfen treten. Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht eintreten wird. Schottland hingegen war klüger und hat erst einmal abgelehnt. Hawaii denkt auch darüber nach, ebenso Honolulu. Die zuständigen Stellen für die Verbreitung von Fluorid sind leider mehr an wirtschaftlichen Wachstum interessiert als an  Gesundheit.

In der indischen Not, das Fluorid aus dem Wasser zu bekommen, immerhin kann man es nicht herauskochen oder dergleichen, sondern benötigt ein Osmosegerät, das auf aufwendige Weise das Fluorid ausfiltert und die Wasserrechnung dafür um das Vierfache ansteigen lässt, wurde nun eine Pflanzen entdeckt, die auf natürliche Weise das Fluorid absorbiert und im Durchschnitt den enthaltenen Wert im Wasser auf ca. 80% verringert. Hierbei handelt es sich um die Tulsi-Pflanze, auch bekannt unter dem Namen Holy Basil. Verantwortlich für diese Entdeckung ist die Rajasthan Universität. Experimente haben bisher in einem Dorf bei Narketpally Mandal stattgefunden und positive Ergebnisse geliefert. Die Pflanze wird einfach für acht Stunden ins Wasser gelegt, das ist das ganze Geheimnis. Die Forschung hat gerade erst begonnen und vielleicht werden auch weitere Experimente mit anderen Stoffen folgen, die schneller und gründlicher wirken. Für Indien ist der Fluorid-Hype jedenfalls eindeutig vorbei.

Alle Teile sind aufrufbar unter Teil 1

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Quellen:
Queensland verbietet Fluorid
Portland: No fluoride Demonstration
Fluorid in Wasser tötet Zellen ab
Fluorid-Demos organisiert bei Facebook:
https://www.facebook.com/events/409650385809784/?ref=22
https://www.facebook.com/groups/56086658918
Risks of Fluoride
True Activist:
http://www.trueactivist.com/the-tulsi-plant-can-be-used-to-remove-fluoride-from-drinking-water
http://www.trueactivist.com/the-tulsi-plant-can-be-used-to-remove-fluoride-from-drinking-water
Global List Report:
http://www.theglobalistreport.com
UNICEF:

RT-TV-Sender mit Beitrag zu Fluorid in der Atmosphäre und den Anfängen
Academia Superior:
https://web.archive.org/web/20140120115708/http://www.academia-superior.at/we-want-you/einzelansicht/article/wir-brauchen-gesunde-kinder.html
Professione Betrachtung des Fluoridproblems
Fluoridisierung in den Ländern:
https://web.archive.org/web/20160126112831/http://joeplummer.com/fluoride_is_poison.html
David Ickes Video

Bildquelle:
http://jennifercampbelldesign.com/portfolio/third-eye

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