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Aktivierung der Zirbeldrüse: Zwischeffekte (Teil 13)

Aktivierung der Zirbeldrüse

Die vorangegangenen Teile zum Thema Zirbeldrüse stellen einschließlich dieses Teils eine Serie dar, die zu einem meiner Forschungsprojekte gehört. Somit können sämtliche Teile in der Kategorie “Forschungsprojekte” vorgefunden werden. Wer die vorherigen Teile noch nicht gelesen hat, sollte dies besser nachholen, um Folgebeiträge auch nachvollziehen zu können.

Da ich weiß, dass einige meiner Leser die Ratschläge zur Entkalkung und Stimulation der Zirbeldrüse nicht nur verfolgen, sondern auch entsprechende Maßnahmen in ihrer Ernährungsweise getroffen haben, würde ich mich natürlich sehr über einen kurzen Bericht freuen. Diesen würde ich dann vielleicht hier im Blog einmal als Beispiel anbringen und könnte durchaus auch in meinem nächsten Buch erscheinen. Also, keine falsche Scheu: Einfach mal schreiben…

Meine bisherigen Anstrengungen, Fluorid durch die Ernährung umfassend zu meiden und das bereits gesammelte Fluorid schrittweise abzubauen, bewirken bei mir sehr langsam, aber dennoch deutlich spürbar Veränderungen. Zwar muss ich zugeben, dass ich seit vielen Jahren schon luzide Träume, außerkörperliche Erfahrungen und erweiterte Bewusstseinszustände erlebe, aber ich habe mich nie um eine direkte und bewusste Stimulation der Zirbeldrüse (3. Auge) gekümmert. Sie wurde bisher eben immer nebenher durch meine Erlebnisse stimuliert.

Interessant finde ich an diesem Thema um das Fluorid, dass es die ganze Thematik um die Zirbeldrüse von einem abstrakten auf ein konkretes Level befördert. Das Ego des Menschen bzw. das Alltagsselbst betrachtet das 3. Auge als etwas Abstraktes, eine Art Energiezentrum (Chakra), das niemand sehen und anfassen kann. Doch der Begriff “Zirbeldrüse” ist ein biologisches Organ inmitten des Gehirns und das Fluorid ein Stoff, der auf der physischen Ebene existiert. Somit erhält das ganze Thema eine konkrete und direkte Adresse für das allzu materielle Selbst. Mehr noch, denn die Zirbeldrüse repräsentiert gewissermaßen auch ein Bindeglied zwischen der astralen und der physischen Realität.

Last but not least muss man sich dabei natürlich auch vor Augen halten, dass es ein sehr seltsamer Zufall ist, dass nur Fluorid die Zirbeldrüse verkalkt (s. Foto), ansonsten kein anderer Stoff, und dass gerade dieser in den Grundnahrungsmitteln vorhanden ist und weltweit in vielen Ländern sogar tonnenweise in die Trinkwasserversorgung geschüttet wird. Böse Zungen erkennen dahinter eine globale Verschwörung von Hintermännern, denen solche Aktionen überhaupt möglich sind. Inwiefern hier jedoch eine Verschwörung von höchster Stelle oder einfach nur menschliche Dummheit wirksam ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden, Tatsache bleibt, dass Fluorid vorhanden ist und tagtäglich chemisch produziert und unter die Menschen gebracht wird.

Wie auch immer, so kann ich nicht nur an mir selbst, sondern auch an einigen Zuschriften erkennen, dass der Verzicht auf Fluorid die Zirbeldrüse wieder schrittweise zu stimulieren beginnt, ohne, dass man dafür nun groß meditieren müsste. Jemand der tagtäglich und regelmäßig meditiert, wird natürlich auch seine Zirbeldrüse stimulieren, aber die Einstellung, dass doppelt gemoppelt besser hält, ist hierbei sicherlich nicht verkehrt.

Gestern war ich auf der Fahrt zu einem Kunden und auf der Straße öffnete sich meine Zirbeldrüse ganz plötzlich und unvermittelt ein wenig, wie des Öfteren mal in letzter Zeit. Dabei befand sich während der Fahrt ein Teil meines Bewusstseins in einem veränderten Bewusstseinszustand, in dem ich mich selbst aus der Luftperspektive sah, wie ich die Straße entlang fuhr. Dann sah ich nicht nur mich auf der Straße, sondern all die vielen Autos, Busse, Straßenbahnen, Motorräder, Roller, Fahrräder usw. in der ganzen Stadt. Simultan hierzu zog etwas in mir deutlich eine Querverbindung zu den menschlichen Zellen. Es kam mir vor, als wären die Zellen die Autos und die Menschen die Mitochondrien, die in ihnen sitzen. So, wie die Zellen sind auch die Menschen emsig damit beschäftigt, irgendwohin zu gelangen, ein Ziel zu erreichen und wenn sie dort angekommen sind, denken sie über ihr nächstes Ziel nach. Vielleicht auch mit Spermien zu vergleichen, die sich ein dauerndes Wettrennen liefern, nur, um als Erster zur Gebärmutter zu gelangen. Dieser Antrieb, ein Ziel zu besitzen und irgendwo ankommen zu wollen, scheint allem Leben innezuwohnen. Beginnt es mit der Blume, die durch den Erdboden an die Oberfläche stößt und versucht, zu wachsen und sich so schnell wie möglich der Sonne entgegenzustrecken, hört es im Kosmos auf, wenn die Planeten und Sonnen wie eine Zelle oder ein Atom wirken – nur in einer viel langsameren Geschwindigkeit. Überhaupt, so erkannte ich wieder einmal in diesem Augenblick, waren die Geschwindigkeiten der Größe angepasst. Eine Zelle bewegt sich wesentlich schneller, also aus der Luftperspektive gesehen, als ein Auto mit einem Menschen darin, der es steuert, oder eben das Sonnensystem, das sich durch das All windet.

Ich erinnerte mich in dem Augenblick auch daran, dass unser Sonnensystem mit seinen Planeten und der Sonne im Zentrum durchaus einem Atommodell gleichkommt und es bewegt sich im Vergleich noch langsamer, d.h. je mehr Masse desto langsamer bewegt es sich und desto mehr Zeit ist erforderlich. In den Schulen wird gelehrt, dass die Sonne ein Fixstern ist, d.h. sie bewegt sich nicht, sondern nur die Planeten umkreisen sie. Das ist nicht ganz korrekt, die Sonne und auch das ganze Sonnensystem bewegt sich. Es bewegt sich spiralenförmig im Einklang mit der Geschwindigkeit der Galaxie. Dazu habe ich vor einigen Monaten ein sehr interessantes Video gesehen, in dem das hervorragend dargestellt und erklärt wurde. Somit sind sämtliche Galaxien wie Zellen auf dem Weg zu einem Ziel. Man weiß nicht, was es ist, wohin sie wollen und warum sie das überhaupt tun, aber sie tun es.

Doch “sah” ich in dem Moment noch mehr: Ich sah, dass die Menschen in die physische Welt geworfen wurden und niemand wirklich weiß, was los ist. Sie machen einfach und sind sich nicht einmal wirklich darüber im Klaren, was sie tun, doch der Wunsch, endlich anzukommen, wo immer sie hin möchten, ist in ihnen verwurzelt. Es ist in allem verwurzelt und sie können damit nicht aufhören, weil es das ganze Universum so macht. Sie lernen, indem sie von anderen abschauen, wie es gemacht wird. Sie lassen sich einschulen, einstellen, verheiraten, entlassen und sterben.

Alle sind im Fluss… die einen mehr, die anderen weniger, aber sie sind allesamt in diesem Fluss. So im Mikro- als auch im Makrokosmos. Das ganze Universum mit seinen Zentillionen Planeten und Sonnen, Kometen und Nebeln erscheinen plötzlich wie das Innere eines gigantischen Körpers, der in Bewegung ist. Wo will er nur hin?

Woher sind wir gekommen? Wer waren wir, bevor wir in die physische Welt eintraten? Was tun wir hier? Wohin geht die Reise? Wie ist unser wirklicher Name? Wo liegen unsere wahren Erinnerungen? Wie ist unsere tatsächliche Identität? Wo sind unsere Freunde geblieben, die wir vor diesen ganzen Reinkarnationen kannten? Das Sein ist voller Magie… und wir haben sie scheinbar aufgegeben, nur, um uns physisch zu materialisieren. Das alles muss uns sehr viel bedeutet haben, das wir uns dazu überreden konnten, oder wir wurden wie Motten vom Licht eingefangen… Wer kann das schon mit absoluter Sicherheit sagen?

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Quellen:
siehe immer Teil 10
Liste aller Teile siehe immer Teil 1

 

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