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Aktivierung der Zirbeldrüse: Elektrische Aktivitäten (Teil 56)

Aktivierung der Zirbeldrüse

Auch geheime Forschungen in Area 51 bezüglich der Zirbeldrüse zeigen, dass sie elektrische Aktivitäten während des Schlafs aufweist und eine Art Faradayschen Käfig erzeugt…

Area 51 und Forschungen an der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse ist, laut diesen Forschungen, ein Organ, das im Schlaf plötzlich hohe elektrische Aktivitäten aufweist und ein Portal öffnet, um andere Dimensionen betreten zu können. Sobald die Zirbeldrüse Dunkelheit registriert, und das kann sie, da sie die gleichen Nerven nutzt wie die physischen Augen, wird sie aktiv und weist dabei den höchsten Blutfluss im Körper auf. Es ist ein biologischer Prozess, der Licht, Dunkelheit, Kristalle und ein schützendes Energiefeld beinhaltet.

Diese plötzlich aufkommende elektrische Aktivität erzeugt zudem eine Art Energieschild, die sämtliche Energieflüsse von außen blockiert, ebenso Radiowellen, Funkstrahlungen und Gravitationswellen. Während dieses Prozesses geschieht etwas Unglaubliches, denn der „Saft“ in der Zirbeldrüse beginnt, nach außen ins Gehirn zu sickern.

Diese Ergebnisse zeigten sich, als beispielsweise die Zirbeldrüse in Area 51 mit mehreren Probanden untersucht wurde. Sie installierten dort Fieberglas-Kameras in die Zirbeldrüse ihrer Probanden und konnten damit Lichter und Bilder davon aufzeichnen. Dabei wurde festgestellt, dass dieses auftretende Licht der DMT-Kristalle innerhalb der Zirbeldrüse ausgelöst wurden. Dieses Licht wiederum entsteht bei der Ausübung von Druck jeglicher Art auf die Zirbeldrüse. Sobald diese DMT-Kristalle also Druck erfahren, kreiert es Bilder und Farben aller Art, welche daraufhin von speziellen Zellen aufgenommen werden, die man Pinealozythen nennt. Sie sind zu vergleichen mit den Stäbchen und Zapfen in den Augen.

DMT Kristalle in der Zirbeldrüse und die Dritte Kammer

Interessant hierbei ist, dass die Zirbeldrüse mehr dieser bilddetektierenden Zellen aufweist als die Retina und ist verbunden mit dem visuellen Kortex – ebenso wie die Augen es sind. Das Dritte Auge kann die Traumbilder innerhalb der Zirbeldrüse wahrnehmen, insbesondere dann, wenn man schläft und der Energieschild aktiv ist. Die Klarheit der Träume eines Menschen ist zudem davon abhängig, wie gut die Zirbeldrüse noch intakt ist. Sollte die Zirbeldrüse beschädigt oder verkalkt sein, z.B. durch zu viel Fluorid oder andere hinderliche Stoffe, dann leidet darunter die Traumerinnerung. Je weniger DMT-Kristalle vorhanden sind, desto schwieriger ist es mit dem Träumen, könnte man sagen.

Dr. Itzhak Bentov studierte ebenfalls, wie das menschliche Gehirn arbeitet, insbesondere während einer Meditation. Ihm fiel auf, dass Menschen, die häufiger meditieren, oft sehr hohe Töne wahrnehmen. Bentov ist daher sicher, dass diese hohen Töne aus verschiedenen Gehirnbereichen kommen und das Gehirn sie nutzt, um sich selbst Bilder zuzusenden. Mehr noch, er glaubt, dass es zwei Drüsen im Gehirn gibt, die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse, die über Frequenzen und Vibrationen fröhlich miteinander kommunizieren können. Diese Vibrationen reisen sozusagen durch einen kleinen Miniraum, der mit Flüssigkeit gefüllt ist und sich inmitten des Gehirns befindet und die „Dritte Kammer“ genannt wird.

Bentovs Darstellungen unterstützt die Theorie, dass unser Gehirn zur Kommunikation Energie und Frequenzen nutzt und nicht nur Gehirnzellen. Dies führte ihn seinerzeit dann zu dem „Projekt Tulpa„, einer Nichtregierungsorganisation, die die Macht und die Natur des Bewusstseins erforschte.

Was ist Projekt Tulpa?

1986 veröffentlichte die Central Intelligence Agency (CIA), in Zusammenarbeit mit dem Monroe-Institut (TMI) und Itzhak Bentov, dem Autor von „Stalking the Wild Pendulum“ und dem Gateway Experience Programme – einen offiziellen Bericht über die Macht und die Natur des Bewusstseins. Im Mittelpunkt der Erkenntnisse stand die Entdeckung, dass die Realität, wie wir sie wahrnehmen, innerhalb des Bewusstseins existiere und dass das, was wir als Menschen als dimensionalen Raum erleben, in Wirklichkeit eine Illusion bzw. ein Hologramm sei.

Durch ihre Experimente hat das Gateway Experience wissenschaftlich nachgewiesen, dass die auf Bewusstsein basierende holographische Realität durch tiefe Konzentration und Kreativität manipuliert werden kann – einschließlich der Manifestation von Gedankenformen in empfindungsfähigen Wesen, die alternative nicht-physische Realitäten bewohnen.

Die Forscherin, Anthropologin und Opernsängerin Alexandra David-Néel, dokumentierte einen solchen Prozess vor fast einem Jahrhundert in ihrem Buch „Magic and Mystery“ in Tibet. In ihrem Werk beschreibt sie ausführlich die Praxis der Herstellung von Tulpas bzw. der Tulpamantie – dem Buddhistischen Prozess der Erzeugung nicht-physischer Identitäten mit Hilfe mentaler Projektion. Die von ihr dokumentierte Praxis deckt sich genau mit den Erkenntnissen vom Monroe Institute (TMI) und der Gateway Experience.

Mit dem Aufkommen des Cyberspace ist das Interesse an der Tulpamantie ganz neu erwacht, denn in den letzten Jahren haben mehrere Diskussionsforen eine Art moderne Tulpa-Mantie hervorgebracht, die die digitale Welt als nicht-physisches spirituelles Reich betrachtet, das reif für die Verwirklichung von Gedankenformen ist.

Was sind die Ergebnisse von Projekt Tulpa?

Die fünf grundlegenden Lehren des Projekts Tulpa lauten wie folgt:

Das Kernziel des Projekts Tulpa ist also die Entwicklung eines integrierten, interaktiven und wissenschaftlich gestützten Ansatzes zur Erforschung der Macht und Natur des Bewusstseins. Genauer gesagt, zielt das Projekt Tulpa darauf ab, die Verwirklichung von Gedankenformen in die holographische Realität durch den Einsatz ausgedehnter Konzentrationsübungen (Meditation), veränderten Bewusstseinszuständen, erweiterten Vorstellungsübungen (Patterning) und gemeinschaftlichen kreativen Praktiken zu erforschen.

Die Ausführung der Mission von Projekt Tulpa erfordert die Bildung einer Kerngruppe von Kreativen und Technikern, die sich gemeinsam Gedankenformen vorstellen und verwirklichen können sowie die Entwicklung öffentlicher Rituale (Forcings), um nicht-physische Realitäten in die Holografische Existenz zu bringen.

Wer ist Itzhak Bentov?

Itzhak Bentov ging davon aus, dass Bewusstsein und physische Realität durch Schwingungen eng miteinander verbunden sind. Sein Hauptgedanke war, dass alles im Universum – von den Atomen über die Menschen bis hin zum gesamten Kosmos – vibriert, und dass diese Vibrationen die Realität erschaffen und formen.

Er wurde während des 2. Weltkriegs in der Tschechoslowakei geboren. Er verlor seine Eltern und Geschwister in einem Konzentrationslager der Nazis. Nach seiner Flucht nach Israel trat er in die wissenschaftliche Abteilung der Armee ein und half bei der Erfindung der ersten Rakete – obwohl er keine formale wissenschaftliche Ausbildung besaß. Später wanderte er in die USA aus und erfand einen lenkbaren medizinischen Katheter. Er galt als ein ziemlich brillanter Kopf.

Seine Vorstellung von Bewusstsein begann bei den kleinsten Teilchen, d.h. den Atomen. Er glaubte, dass alles im Universum vibriere oder in Resonanz sei. Von Atomen über Moleküle bis hin zu Menschen schwingt alles. Selbst Dinge wie Schallwellen, Lichtwellen und Gravitationswellen folgen Mustern von Harmonie (Kohärenz genannt) und Disharmonie (Dekohärenz). Bentov zufolge besteht die Realität aus eben diesen Schwingungen.

Er glaubte zudem, dass unsere Realität für einen winzigen Moment, in dem sich die Schwingungen zu Null aufheben (ein Knoten), in einen anderen, höherfrequenten Zustand „umschaltet“. Die meiste Zeit über erleben wir die normale Realität, aber in diesen winzigen Momenten können wir mit einer tieferen, feineren Ebene der Existenz verbunden sein. Seine biomedizinischen und metaphysischen Modelle waren beispielsweise von zentraler Bedeutung für den Bericht von Oberstleutnant Wayne M. McDonnell für die US-Armee aus dem Jahr 1983, der Methoden zur Überwindung der Raum-Zeit mit Hilfe des Geistes zu untersuchen pflegte.

Bentovs Theorie – Alles Hologramme!

Nun, Bentov interessierte sich nicht nur für technische oder medizinische Erfindungen, denn seine tiefe Neugierde führte ihn dazu, etwas viel Größeres zu erforschen: Das Bewusstsein und dessen Verbindung zur physischen Welt. Diese Reise führte zu seinem bekanntesten Buch, „Stalking the Wild Pendulum„.  In diesem Buch vertritt Bentov eine kühne Idee, die er wie folgt umschrieb:

„Das Bewusstsein ist nicht nur etwas, das vom Gehirn geschaffen wird, vielmehr ist es ein grundlegender Bestandteil des Universums – genauso real und grundlegend wie Materie oder Energie.“

In seiner Arbeit verbindet er moderne Wissenschaft mit alter spiritueller Weisheit zu einem einzigartigen Modell der Realität. Er glaubte, dass jeder Teil des Universums das Ganze enthalte, so, wie ein Hologramm z.B. funktioniert. Das bedeutet, dass jeder Teil der Realität alles andere widerspiegele. Diese Idee wird sowohl von der modernen Physik als auch von alten spirituellen Überzeugungen durchaus unterstützt. Anstatt das Gehirn als Quelle des Bewusstseins zu betrachten, erklärte Bentov, dass es vielmehr wie ein Radio funktioniere. Es schafft kein Bewusstsein, sondern stellt sich darauf ein, so, wie man sich z.B. auf eine Sendung einstellt, die bereits ausgestrahlt wurde. Seiner Meinung nach ist das Bewusstsein mit Schwingungen verbunden. Unsere Gedanken, Gefühle und meditativen Zustände sind alle mit bestimmten Frequenzen sowohl im Gehirn als auch in unserer Umgebung verbunden.

Die Matrix und die Simulationstheorie lassen grüßen.


– Lies auch die anderen Teile über die Aktivierung der Zirbeldrüse ab Teil 1… –

Quellen:
Stalking the Wild Pendulum: On the Mechanics of Consciousness“, Bentov, I. (1977)
Academic EN
HowAndWhys Blog
Hemi-Sync Blog
Unidentified Phenomena
Project Tulpa

Annas Archive
CIA und das Gateway Programm
Radiopedia

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