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Suche nach Erleuchtung: Nachgedanken zur Erkenntnis (Teil 63)

Suche nach Erleuchtung Matrix verlassen

Suche nach Erleuchtung bzw. Erkenntnis ist eine Reihe von kontinuierlichen Erfahrungen mithilfe der Bewusstseinsprojektion in die Sphäre der alternativen Realitäten, die wie ein gigantisches Labyrinth angeordnet ist. Dort wird immer wieder mit mir über eine ganz bestimmte sehr umfassende Erleuchtung gesprochen, die jeden Menschen auf Erden betrifft…

In Teil 62 “Die Freiheit ruft” berichtete ich von vielen Dingen, die ich auf meinen Reisen durch das Bewusstsein und die vielen Welten, die sich darin aufhalten, mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Mittels dieser Erkenntnis, die ich letzten Endes aus all den Erfahrungen erlangen konnte, erlaubte mir dies im Nachhinein unzählige Erfahrungen, Gedankengänge, Gefühle, Träume und veränderte Bewusstseinszustände zu erklären. Wer an dieser Stelle weiterlesen möchte, sollte vorher noch unbedingt Teil 62 lesen! Andernfalls wird man nicht nachvollziehen können, worüber ich hier schreibe…

Nachdem ich die Erkenntnis (s. Teil 62) erlangt hatte, verhielt es sich nicht so, dass es mich deprimierte, hilflos machen oder sonst wie belasten würde. Ich besaß dieses Wissen unterbewusst bereits seit meiner Kindheit, nur hatte ich diese Umstände meinem Ich gegenüber niemals unmittelbar offen zugegeben. Ich wollte einfach ein wunderschönes Leben verbringen und mich nicht mit Dingen auseinandersetzen, die ich nicht verändern konnte. Deutlich ist, dass das Wissen in jedem von uns existiert. Aus dem Grund neigt der Mensch auch dazu, das Wissen darüber zu leugnen oder mit allen Mitteln zu überspielen. Er befindet sich in einem Gefängnis, aus dem es kein Entkommen gibt. Genau dies erklärte auch Jesus Christus in einigen Schriften (s.bspw. “Jesus lehrte die Reinkarnation“).

Erst einmal muss man deutlich machen, was der Begriff Reinkarnation überhaupt bedeutet: Wiederverkörperung. Er bedeutet nicht Wiedergeburt. Dieser feine Unterschied ist von verheerendem Ausmaß, denn eine Wiedergeburt ist nicht existent und nur eine Erfindung bzw. der Versuch, die Menschen irrezuführen und eine Erklärung für jeden zu liefern, woher er gekommen ist. Doch niemand wird als Baby wiedergeboren, sondern an irgendeinem bestimmten Punkt des neuen Lebens. Die Identität wird ausgelöscht bzw. sackt ins Unterbewusstsein ab und es kommt eine neue Persönlichkeit zum Vorschein, die, neben tausend anderen, im Unterbewusstsein dahindümpeln.

Als Beispiel erinnere ich mich an einen Traum, in dem ich gestorben war und in einem neuen Körper wiederverkörpert wurde. Interessanterweise konnte ich mich jedoch an mein vorheriges Leben glasklar erinnern, an jede Einzelheit. Ich wusste, dass ich gerade eben gestorben und nur Minuten vergangen waren, bis ich in einem der nächsten bereitgestellten Körper wieder zu mir kam (s. kommenden Artikel). Doch ich war kein Baby, sondern ein Erwachsener! Die Informationen, die daraufhin von der Reinkarnationsmaschinerie in mein Bewusstsein transferiert wurden, waren Erinnerungen an meine Kindheit und Jugendzeit, bis eben zu dem Zeitpunkt, an dem ich gerade in diesen Körper angekommen war. Dieser auf den ersten Blick kleine Unterschied ist jedoch das A und O der oftmals missverstandenen Reinkarnation.

Ich habe dieses Phänomen auch in meinen Träumen beobachtet: Sobald man einen Traum betritt, den ich als Besuch einer alternativen Realität definiere, werde ich dort auch nicht als Baby das System betreten, sondern an irgendeiner beliebigen Stelle der Lebenszeit des alternativen Selbstes. Die Vergangenheit des dort existenten Selbstes wird kurz darauf sofort ins Bewusstsein geladen. Dieser Vorgang vereitelt augenblicklich die Möglichkeit, sich innerhalb eines Traumes seiner selbst und der Traumsituation bewusst zu werden. Immerhin identifiziert man sich sofort mit dem im Traum lebenden alternativen Selbst, sobald man über das Gedächtnis Zugriff auf Kindheit, Jugend und andere Informationen erhält. Somit ist das Gedächtnis eines jeden Menschen bzw. alternativen Selbstes manipuliert. Anders kann man es nicht sagen.

Jesus unterschied zwischen Wiederauferstehung und Reinkarnation. Die Reinkarnation war für ihn die Wiederverkörperung, die automatisch vonstatten geht, sobald man auf Erden stirbt. Nichts anderes ist auch mit mir geschehen, als ich das letzte Mal gestorben war und als Jonathan wiederverkörpert wurde. Ich habe aufgrund meiner Meditationen erkennen dürfen, dass ich in den 90er Jahren wiederverkörpert wurde, aber meine hier lebende Identität wesentlich früher (als Baby) geboren wurde. So wurde meine Vergangenheit bis zum Jahre 1990 einfach eingespeist, wie von einem Computer, der genau wusste, dass ich gerade eben in das System eingetreten war und sofort zuschlug. Mein Gedächtnis wurde mit Vergangenheit gefüllt und erzeugte für mich die Illusion, dass ich bereits seit vielen Jahren hier sei.

Bevor ich als Jonathan wiederverkörpert wurde, war ich meinen Informationen nach ein reicher, englischer Firmenbesitzer in Großbritannien mit Ehefrau und mehreren Kindern. Da ich mich in der Rolle als Jonathan so gut wie gar nicht an das Leben erinnerte, vor allem nicht, nachdem ich gestorben war, das ich zuvor geführt hatte, war ich wiederverkörpert. Hätte ich mich an jede Einzelheit erinnert, dann wäre ich – laut Jesus’ Definition – wiederauferstanden. Und genau das ist die korrekte Interpretation der Reinkarnation und der Wiederauferstehung. Es gibt keine andere Möglichkeit der Interpretation. Dies kann ich aufgrund meiner Bewusstseinsarbeit ganz deutlich sagen.

Wenn man sich dies nun alles einmal vergegenwärtigt, was ich an Erkenntnissen gesammelt habe, ist es sehr schwierig, dies der ganzen Menschheit mitzuteilen. Nur wenige werden überhaupt die Vorstellungskraft besitzen und aufbringen können, um diese Wahrheit zu begreifen. Außerirdische, die schon Millionen Jahre vor uns existierten, hatten bereits vor tausenden von Jahren eine Technologie entworfen, die einen ganzen Quadranten mit tausenden von Planeten verwalten und – bei Bedarf – sicherlich auch versklaven konnte, um ihre Energien und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Im alten Ägypten, bei den alten Mayas, den Aborigines, im Mittelalter, bei der Eroberung Amerikas durch Christoph Kolumbus und all den anderen geschichtlichen Ereignissen arbeitete bereits sehr lange die Maschinerie der außerirdischen Allianz.

Jeder von uns Menschen ist bereits viele Male in diesen Zeiten in einem immer wieder neuen physischen Körper herumgelaufen und hat dort seine Erfahrungen gemacht, ohne jemals bewusst zu wissen, wo er sich befand und wer er wirklich ist. Wurde einmal ein UFO am Himmel erblickt oder es passierte etwas, das mit der Technologie der Außerirdischen zu tun hatte, glaubten die Menschen, es wäre Magie. Damit sich niemand wunderte und dieser Magie hinterhereiferte, wurden Fehlinformationen ins Volk gestreut, das dafür sorgen sollten, dass diese unbegreifliche Magie und Hexerei auf schwarzer Magie basiere und es entstanden regelrechte Hexenverfolgungen. UFOs, die am Himmel erschienen sind, wurden als Zeichen Gottes oder als böses Omen gedeutet. Für unsere Vorfahren war dies alles nur Magie und Zauberei. Heutzutage gelangen wir aufgrund unseres technischen Wissens jedoch in einen Zustand, in dem wir uns durchaus eine so hohe Technologie einigermaßen vorstellen können, die zu solch einem gigantischen Manöver in der Lage wäre, beispielsweise ein Signal zu senden, das Erlebnisse jenseits der physischen Realität einfach und schnell vergessen lässt und Sterbende in die Position bringt, sich immer und immer wieder einen neuen Körper suchen zu müssen bzw. zu wollen.

Trotz der Möglichkeit, sich eine solche fortgeschrittene Technologie vorstellen zu können, hat man es dennoch mit großen Schwierigkeiten zu tun, die Menschen darüber aufzuklären. Persönlich bin ich der Ansicht, dass es für die nächsten 1000 Jahre nicht möglich ist, die Menschen darüber aufzuklären. Sie sind in dieser Welt viel zu involviert, zu hypnotisiert und zu abhängig von all den wundervollen Genüssen, die diese Realität in diesem starken empfindungsfähigen Körper nun einmal anzubieten hat. Die Ur-Aspekte sind hochgradig verspielt und aus dem Grund nur allzu bereit, das Spiel bis in alle Ewigkeit zu spielen. Natürlich könnten sie sich einfach daran erinnern, dass sie Ur-Aspekte sind und dass sie die Möglichkeit besitzen, all dies jederzeit und noch besser selbst zu erschaffen, was sie hier auf Erden erfahren und nutzen können, aber aufgrund des Vergessens ist alles, was sie haben, die Erde und der physische Körper, die darauf gewonnenen Freunde, Angehörigen und die vielen unterschiedlichen Genüsse. Darum bin ich der Ansicht, dass es für eine sehr lange Zeit nicht möglich sein wird, die Menschen zu befreien. Das Einzige, was man tun kann, ist es, sich selbst zu befreien oder weiterhin hier zu bleiben.

Selbst in der spirituellen Szene ist es ziemlich schwierig werden, deutlich zu machen, in welcher Situation ein jeder sich eigentlich befindet. Die meisten von ihnen glauben, dass die vielen Reinkarnationen dazu da sind, damit man sich entwickelt, voller Liebe wird und sobald man die große Weisheit und Heiligkeit erreicht hat, selbstverständlich jesusgleich, man in dermaßen höhere Ebenen aufsteigen werde, die absolute Erfüllung versprechen oder sogar die Vereinigung mit Gott. Ich will nicht sagen, dass es die Persönlichkeit nicht schleife und ausbilde, all diese Leben zu durchleben, aber man darf niemals vergessen, dass das Reinkarnationsprogramm eine Zeitschleife ist, ein Zyklus, ersonnen, um verrückte und unkontrollierbare Persönlichkeiten zu erziehen und zu rehabilitieren. Diese verrückten Persönlichkeiten befinden sich auf unserem Planeten und basteln Atombomben, lassen Millionen Menschen töten, vergiften, verhungern und den Armutstod sterben, während sie selbst Hunderte von Milliarden auf ihren Bankkonten ansammeln, die dann dort untätig herumliegen oder für andere Spiele eingesetzt werden wie Kriege, Rüstung und Manipulationen aller Art. Und unter all den zehn- oder zwanzigtausend abgedrehten und verspielten Ur-Aspekten befinden sich weit über sechs Milliarden harmlose Persönlichkeiten, die nur Frieden wünschen und in Notsituationen jederzeit in der Lage sind, ihr letztes Hemd für Hilfebedürftige herzugeben und in dieses Rehabilitationsprogramm einfach nicht hingehören.

Alles ist eine Sache der Perspektive, ich bin mir dessen durchaus bewusst. Entweder ist der Reinkarnationszyklus ein Programm, um eine Persönlichkeit konstruktiv zu verändern und sie gottgleich emporzuheben oder es ist Teil eines Gefängnissystems, das so viele Ur-Aspekte wie möglich einsammeln und bannen soll, damit diese für Arbeit und als Energieressource eingesetzt werden können.

Ich habe beide Perspektiven kennengelernt und sie mir genauestens angeschaut. Darüber hinaus habe ich unendliche Reisen in die Astral- und Traumebenen unternommen, mit vielen weisen Persönlichkeiten gesprochen, die seit zehntausenden von Jahren den Reinkarnationszyklus praktizieren und immer wieder durchleben… Ich kann garantieren, ich habe mich bestens informiert und ich bin ein Mensch, der es dahingehend sehr genau nimmt. Mein Ergebnis all meiner Reisen zeigt mir deutlich: Wir sind eingefangen/involviert/interessiert und gebannt worden/gestrandet/eingedrungen und nun Teil eines Verbannungssystems, von denen es im Universum zigtausende gibt. Solche Kinofilme wie “Die Matrix” oder “Jupiter Ascending” sind symbolische Botschaften an die interessierten Zuschauer. Für die einen vielleicht Science-Fiction und für andere jedoch klare Botschaften, die immer wieder die gleiche Nachricht senden: “Dein Gedächtnis wurde gelöscht. Deine wahre Persönlichkeit wurde gelöscht. Die Ganzheit Deines Selbst wurde versprengt. Du wirst nach dem Tod wieder recycled und das immer und immer wieder. Du bist in einem Gefängnis ohne Gitterstäbe.”

Kein Wunder, dass ich auf meinen Reisen durch das Bewusstsein so viele Planeten gesehen hatte, die industriell fast identisch aufgebaut und strukturiert waren wie unsere Erde. Sie wurden interplanetar verwaltet und jeder, der versuchte, in dieses System einzudringen, um es aufzubrechen oder Wesen dort herauzuholen, die einem wichtig sind oder am Herzen liegen, würden ebenso eingefangen und so in die Maschinerie der erzwungenen Reinkarnation integriert. Die Wesenheit würde in dem Fall auf einem Planeten umgeleitet und konnte sich dort intern immer wie ein Hamster auf dem (Reinkarnations-) Rad drehen. Es ist eben problematisch, jemanden zu töten, der unsterblich ist, also musste eine Art Schleife aufgebaut werden, um den jeweiligen Ur-Aspekt darin zu halten. Der Reinkarnationszyklus ist hierfür die beste Lösung.

Auch interessant war das von mir beobachtete ‘Strahlenfeld’, das einen ganzen Bereich von mehreren Planeten abdeckte. Dieses Feld ermöglicht erst die Existenz des Reinkarnationszyklus inklusive des ständigen Vergessens.

Als ich einer Freundin, Vivian, von meinen Erlebnissen und der Erkenntnis berichtete, erklärte sie mir, dass sie vor Jahren einem Mann in ihren Träumen begegnet sei, der ihr ähnliche Dinge erzählt hatte. Vielleicht erklärt sie sich einmal bereit, einen Bericht hierzu abzugeben. In ihrer Traumerfahrung wurde sie ebenfalls darüber informiert, dass die Erde ein Gefängnis sei, aus dem man entweder ausbrechen oder eben weiterhin bleiben müsse. Die Verwalter dieses Reinkarnationssystems hatten nicht geplant, seine Teilnehmer jemals wieder zu entlassen. Der Mann erklärte Vivian, dass es einen Krieg gegeben hätte, in dem eine andere Allianz die Oberhand gewinnen konnte und glücklicherweise die Erde von den Machern des Reinkarnationszyklus befreite. Der “Feind” sei schon lange verjagt worden, aber die Maschinerie liefe noch. Im Weiteren erklärte der Mann in Vivians Traum, dass jedoch das System auf der Erde noch intakt sei und die Maschine des Vergessens bisher nicht entdeckt werden konnte, um sie zu deaktivieren. Sie sei hervorragend getarnt und hält das Ganze weiterhin in Gang.

Damals, als Vivian diesen Traum erlebte, hielt sie diesen eben nur für einen Traum unter vielen anderen Träumen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dies absolut zutreffen würde. Für mich aber umso überraschender, als sie mir davon erzählte und ich einen Teil meiner Erkenntnisse in ihrem Erlebnis wiederfinden konnte. Und für sie war es ebenso überraschend, denn nun wusste sie, dass dieser Mann ihr damals die Wahrheit gesagt hatte. Es war kein Traum, in dem es öfter mal so sein kann, dass etwas nicht allzu ernst genommen werden muss, sondern dieser fremde Mann hatte ihr eindeutig geschildert, in welcher Situation der Mensch steckt. Ich werde versuchen, Vivians Traumbericht in Kürze zu veröffentlichen.

Als Vivian mir erklärte, dass der Mann aus ihrem Traum von einem Krieg erzählte, den es zwischen zwei Allianzen gegeben hatte, erinnerte ich mich gleich an ein Erlebnis aus dem Jahr 2009, in dem ich außerkörperlich auf dem Mars in einer fernen Vergangenheit war (siehe Traumnacht: Reise in astrale Welten). Zu der Zeit ging ich davon aus, dass ich eine parallele Realität astral besucht hatte, doch tatsächlich war ich in unserer irdischen Geschichte herumgereist, hatte unterirdische Basen aufgesucht und war in der Vergangenheit Zeuge eines galaktischen Krieges, der sich offensichtlich hauptsächlich in der Nähe des Mars abgespielt hatte. In diesem Krieg gelang es, die Allianz mit ihrer Reinkarnationsmaschinerie aus dem Sonnensystem zu vertreiben. Natürlich war somit diese alte Allianz vertrieben worden, aber auf dem Planeten Erde läuft das babylonische Sklaven- und Regierungssystem dennoch weiter und es kann davon ausgegangen werden, dass einige der Außerirdischen der alten Allianz sich weiterhin unter uns befinden und das System steuern. Die Puzzleteile fügten sich also immer mehr zusammen.

Noch weitere Momente fielen mir ein, in denen ich bereits Hinweise erhalten hatte. Beispielsweise wenn ich im Alltag dissoziiere und mich gerade auf der Straße oder in einem Park auf einem Spaziergang befinde. In solchen Momenten gelange ich oft in einen veränderten Bewusstseinszustand und erkenne, dass mein Leben ein Traum ist und die Menschen um mich her nur Teil der Bühne, auf der ich mich gerade befinde. Die Häuser, die Bäume, der Himmel… alles wirkt wie Teile der Bühne, wie eine Kulisse, unecht und nur dahingestellt, damit ich glaube, es sei die Wirklichkeit. In anderen Momenten erkenne ich, dass ich ebenso nur eine Rolle in diesem Theater spiele und dass meine Identität nur aufgesetzt wurde, damit ich glaube, ich sei Jonathan. Tatsächlich jedoch ist unter all den Alltagshandlungen, Gedanken und Gefühle meines Alltags-Ich meine wahre Identität, mein wahres Ich. Doch fehlt mir der direkte Zugang zu meinen Erinnerungen, die ich als wahres Selbst gemacht habe. Dabei kann ich mich nicht einmal an meinen Namen oder meine Handlungen aus dieser Zeit erinnern.

Außerdem spüre ich in solchen Momenten immer sehr deutlich, dass die Menschen in einer Art Hypnosezustand sind, denn sie können einfach nicht erkennen, dass die Welt, wie wir sie wahrnehmen, nur eine Kulisse darstellt. Sobald ich natürlich den erhöhten Bewusstseinszustand verlasse und mich wieder im normalen Alltagszustand befinde, nehme ich alles um mich her ebenso wahr wie jeder andere auch. Diese Kontrolle meiner Wahrnehmungswechsel von erhöht zu normal und vice versa sind natürlich für mich auch das Mittel, um mich im Alltag völlig normal bewegen und mich wieder nahtlos dem System anpassen zu können.

Auch erinnere ich mich an eine Szene aus dem Buch “Die Kunst des Träumens” von Carlos Castaneda. Ich werde sie nun einmal anführen, um zu demonstrieren, wie Reinkarnation tatsächlich zu verstehen ist:

Zitatbeginn ->

»Sage mir noch einmal, wie wir vorgehen sollen«, sagte ich.

Don Juan zog uns zu den riesigen Polsterstühlen in der Lobby hinüber und erklärte uns geduldig, daß wir, in der Welt der anorganischen Wesen angekommen, unsere Absicht aussprechen sollten, unser normales Bewußtsein auf unseren Energiekörper zu übertragen. […]

»Was müssen wir genau tun, um in diese andere Welt einzutreten?« fragte Carol.

Ihre Frage erschreckte mich beinah zu Tode; ich hatte geglaubt, sie wisse, was uns bevorstand.

»Es geht darum, eure gesamte körperliche Masse auf den Energiekörper zu übertragen«, antwortete Don Juan und sah ihr in die Augen. »Die große Schwierigkeit dieses Manövers liegt darin, den Energiekörper zu disziplinieren – aber das habt ihr beide schon getan. Mangelnde Disziplin wäre der einzige Grund, warum ihr bei der Aufgabe scheitern könntet, diese höchste Form des Pirschens zu verwirklichen. Manchmal gelingt es einem normalen Menschen aus Zufall, dies Meisterstück zu bewältigen und in eine andere Welt vorzustoßen. Dies aber wird unweigerlich als Wahnsinn oder als Halluzination erklärt.«

Ich hätte alles darum gegeben, hätte Don Juan nur weitergesprochen. Aber er brachte uns zum Aufzug, und trotz meiner Proteste, trotz meinem Verlangen nach rationalem Wissen, fuhren wir hinauf in den zweiten Stock, auf Carols Zimmer. Es war aber nicht mein Verlangen nach Wissen, was mich im Innersten quälte:
Wir gingen in ihr Zimmer und setzten uns auf die Bettkante. Mein letzter bewußter Gedanke war, daß das Bett ein Fossil aus der Zeit der Jahrhundertwende sein mochte. Bevor ich Zeit hatte, noch ein Wort zu sagen, fand ich mich in einem sehr sonderbaren Bett liegen. Carol lag neben mir. Zugleich mit mir richtete sie sich halb auf. Wir lagen beide nackt, unter leichten Decken.

»Was ist los?« fragte sie mit schwacher Stimme.

»Bist du wach?« fragte ich, sinnloserweise.

»Natürlich bin ich wach«, sagte sie ungeduldig.

»Erinnerst du dich, wo wir waren?« fragte ich. Es folgte ein langes Schweigen, während sie ihre Gedanken zu ordnen versuchte.

»Ich glaube, ich bin real, aber du bist es nicht«, sagte sie schließlich. »Ich weiß, wo ich vorher war. Und du versuchst, mich mit einem Trick hereinzulegen.«

Nun, ich fand, daß sie das gleiche mit mir machte. Sie wußte, was los war, und wollte mich wohl auf die Probe stellen oder mich hänseln. Ihr Dämon, genau wie meiner, sei Vorsicht und Mißtrauen, hatte Don Juan mir einmal gesagt. Dies war ein wunderbares Beispiel dafür.

»Ich weigere mich, irgendwelchen Blödsinn mitzumachen, bei dem du die Kontrolle hast«, sagte sie. Sie sah mich mit giftigen Blicken an.

»Hör mal, ich rede mit dir, wer immer du sein magst.«

Sie nahm eine der Wolldecken, mit denen wir zugedeckt waren, und hüllte sich darin ein.

»Ich werde mich hinlegen und zurückkehren, woher ich gekommen bin«, sagte sie, mit endgültiger
Entschlossenheit. »Du und der Nagual, ihr könnt hier euer Spielchen spielen.«

»Hör auf mit dem Quatsch«, sagte ich mit Nachdruck. »Wir sind in einer anderen Welt.«

Sie beachtete mich nicht und kehrte mir den Rücken zu, wie ein gelangweiltes und verwöhntes Kind. Ich hatte keine Lust, meine Traum-Aufmerksamkeit an müßige Diskussionen über Realität und Irrealität zu verschwenden. So begann ich, meine Umgebung zu untersuchen. Das einzige Licht im Zimmer war der Mond, der durch ein Fenster genau vor uns hereinschien. Wir befanden uns in einer kleinen Kammer, auf einem hohen Bett. Mir fiel auf, daß das Bett primitiv konstruiert war. Vier dicke Pfosten waren in die Erde gerammt, und der Bettrahmen war ein Lattenrost aus langen, an den Pfosten befestigten Stangen. Das Bett hatte eine feste Matratze, oder vielmehr eine kompakte Matratze aus einem Stück. Kissen oder Laken gab es keine. An den Wänden waren Säcke aus Leinwand aufgestapelt. Zwei Säcke, am Fußende des Bettes übereinander gelegt, dienten als Trittleiter, um hinaufzusteigen. Während ich nach einem Lichtschalter suchte, wurde mir klar, daß dieses Hochbett in einer Ecke der Kammer stand, an der Wand. Wir lagen mit den Köpfen zu dieser Wand. Ich lag außen, und Carol auf der inneren Seite des Bettes. Als ich mich nun auf die Bettkante setzte, merkte ich, daß es fast einen Meter bis zum Boden war.

Plötzlich richtete Carol sich auf und sagte, mit deutlichem Lispeln:

»Das ist widerlich! Der Nagual hat mir gewiß nicht gesagt, daß es so enden würde.«

»Ich hab’s auch nicht gewußt«, sagte ich. Ich wollte noch mehr sagen, wollte ein Gespräch anfangen, aber meine Angst hatte sich inzwischen unglaublich gesteigert.

»Halt den Mund«, schrie sie mich an, ihre Stimme krächzend vor Wut. »Du existierst gar nicht. Du bist ein Geist. Verschwinde! Verschwinde!«

Ihr Lispeln war wirklich süß, und es lenkte mich ab von meiner panischen Furcht. Ich rüttelte sie an den Schultern. Sie schrie auf – nicht aus Schmerz, sondern aus Wut oder Überraschung.

»Ich bin kein Geist«, sagte ich. »Wir sind zusammen auf die Reise gegangen, weil wir unsere Energien vereinigt haben.«

Carol war bei uns berühmt für die Schnelligkeit, mit der sie sich auf jede Situation einstellen konnte. Im Handumdrehen war sie überzeugt von der Realität unserer mißlichen Lage, und nun begann sie im Halbdunkel nach unseren Kleidern zu suchen.

Ich wunderte mich darüber, daß sie keine Angst hatte. Sie zappelte umher und rätselte laut, wohin sie ihre Kleider wohl getan hätte, wäre sie in diesem Zimmer zu Bett gegangen.

»Siehst du vielleicht einen Stuhl?« fragte sie.

Verschwommen sah ich einen Stapel von drei Säcken, die als Tisch oder hohe Bank gedient haben mochten. Carol sprang aus dem Bett und ging hin und fand ihre Kleider, und meine: ordentlich zusammengefaltet, wie es ihre Art war. Sie gab mir meine Sachen. Es waren zwar meine Kleider, aber nicht dieselben, die ich vor kurzem in Carols Zimmer, im Hotel Regis, getragen hatte.

»Das sind nicht meine Kleider«, lispelte sie. »Und doch sind es meine. Wie seltsam.«

Schweigend zogen wir uns an. Ich wollte ihr sagen, daß ich beinah platzte vor Angst. Auch wollte ich etwas über das Tempo unserer Reise sagen, aber nach der kurzen Zeit, die ich zum Anziehen brauchte, war der Gedanke an unsere Reise nur noch sehr verschwommen. Ich konnte mich kaum noch erinnern, wo wir vor dem Erwachen in diesem Zimmer gewesen waren. Mir war, als hätte ich das Hotelzimmer nur geträumt. Ich machte jede Anstrengung, mich zu erinnern, diese Verschwommenheit abzuschütteln, die mich einzuhüllen begann. Es gelang mir, den Nebel zu vertreiben, doch dies erschöpfte all meine Energie. Keuchend und schwitzend saß ich schließlich da.

»Irgend etwas hat mich beinah – beinah – geschafft«, sagte Carol. Ich schaute sie an. Sie war, wie ich, schweißgebadet. »Dich aber beinah auch. Was, glaubst du, ist das?«

»Die Position des Montagepunktes«, sagte ich mit absoluter Gewißheit.

Sie war anderer Meinung. »Die anorganischen Wesen sind es, die ihren Tribut fordern«, sagte sie fröstelnd. »Der Nagual hat mir gesagt, es würde schrecklich sein – aber nie hätte ich mir so etwas Schreckliches vorgestellt.«

Ich konnte ihr nur zustimmen. Wir waren in einer schrecklichen Zwangslage – und dennoch konnte ich nicht erfassen, was eigentlich das Schreckliche unserer Situation war. Carol und ich waren ja keine Novizen. Wir hatten so vieles getan und gesehen – und man ches davon wirklich beängstigend. In diesem geträumten Raum aber gab es etwas, das mich in unvorstellbare Angst versetzte.

»Wir träumen doch, nicht wahr?« fragte Carol.

Ohne Zögern versicherte ich ihr, daß wir tatsächlich träumten; obwohl ich alles darum gegeben hätte, wäre Don Juan hier gewesen, um mir dasselbe zu bestätigen.

»Warum hab ich solche Angst?« fragte sie mich, als wüßte ich eine rationale Erklärung. […]

Ohne weitere Worte traten Carol und ich nun zum Fenster und schauten hinaus. Wir waren auf dem flachen Land. Das Mondlicht zeigte die dunklen, geduckten Umrisse einiger Wohngebäude. Allem Anschein nach waren wir in der Geräte- oder Vorratskammer einer Farm oder eines großen Landhauses.

»Kannst du dich daran erinnern, daß du hier zu Bett gegangen bist?« fragte Carol.

»Beinah«, sagte ich, und meinte es tatsächlich. Ich erzählte ihr, daß ich nur noch mit Mühe das Bild ihres Hotelzimmers in Gedanken festhalten konnte – als Bezugspunkt, sozusagen.

»Mir geht es genauso«, sagte sie, ängstlich flüsternd. »Ich weiß, wenn wir diese Erinnerung loslassen, sind wir erledigt.« [sic!]

Dann fragte sie mich, ob ich glaubte, wir sollten diese Hütte verlassen und nach draußen gehen. Ich fand nicht, daß wir gehen sollten. Doch meine Ahnung war so bedrückend, daß ich kein Wort hervorbrachte. Ich konnte ihr nur mit dem Kopf ein Zeichen geben.

»Du hast ganz recht, daß du nicht hinaus willst«, sagte sie. »Ich habe das Gefühl, wenn wir diese Hütte verlassen, kommen wir nie mehr zurück

Ich wollte die Tür aufstoßen, nur um hinauszusehen, aber sie hielt mich zurück.

»Tu’s nicht«, sagte sie. »Du könntest hereinlassen, was da draußen ist.«

Jetzt kam mir der Gedanke in den Sinn, daß wir uns in einem zerbrechlichen Käfig befanden. Alles, zum Beispiel das Öffnen der Tür, konnte das prekäre Gleichgewicht dieses Käfigs stören. Im selben Augenblick, als ich dies dachte, hatten wir beide den gleichen Impuls: wir rissen uns die Kleider vom Leib, als gelte es unser Leben; dann sprangen wir auf das hohe Bett, ohne die Treppe aus Säcken zu benutzen – nur um sofort wieder hinunter zu springen.

Es war klar, daß Carol und ich gleichzeitig die gleiche Erkenntnis hatten. Und sie bestätigte meine Vermutung, als sie sagte:

»Alles, was zu dieser Welt gehört, kann uns nur schwächen, wenn wir es benutzen. Solange ich hier nackt stehenbleibe, weit genug vom Bett und vom Fenster, kann ich mich noch erinnern, woher ich gekommen bin. Wenn ich mich aber ins Bett lege oder diese Kleider trage oder aus dem Fenster schaue, bin ich verloren.«

Lange blieben wir in der Mitte des Zimmers stehen, eng aneinander geschmiegt. Ein unheimlicher Verdacht stieg in mir auf. »Wie werden wir in unsere Welt zurückkehren?« fragte ich – und hoffte, daß sie es wisse.

»Die Rückkehr in unsere Welt erfolgt automatisch, wenn wir nicht zulassen, daß dieser Nebel sich verbreitet«, sagte sie mit jener unerschütterlichen Überzeugung, die ihr Markenzeichen war.

Und sie hatte recht. Carol und ich erwachten gleichzeitig im Bett ihres Zimmers, im Hotel Regis. So offenkundig war unsere Rückkehr in die normale Alltagswelt, daß wir keine Fragen zu stellen brauchten und keine Bemerkungen darüber machten. Das Sonnenlicht war blendend hell.

»Wie sind wir zurückgekehrt?« fragte Carol. »Oder vielmehr, wann sind wir zurückgekehrt?«

Ich wußte nicht, was ich sagen oder denken sollte. Ich war zu betäubt, um Spekulationen anzustellen – und mehr hätte ich ohnehin nicht tun können.

»Glaubst du, wir sind eben erst zurückgekehrt?« wollte Carol wissen. »Oder – vielleicht haben wir die ganze Nacht hier geschlafen. Sieh nur! Wir sind nackt. Wann haben wir uns denn ausgezogen?«

»Wir haben in jener anderen Welt unsere Kleider ausgezogen«, sagte ich, selbst überrascht vom Klang meiner Stimme. Meine Antwort schien Carol zu verblüffen. Sie sah mich verständnislos an, dann ihren nackten Körper. So blieben wir eine Ewigkeit sitzen, ohne uns zu bewegen. Beide schienen wir aller Willenskraft beraubt. Dann, ganz plötzlich, hatten wir genau im selben Augenblick den gleichen Gedanken. In Rekordzeit streiften wir unsere Kleider über, rannten aus dem Zimmer, stürmten die Treppe hinunter, liefen über die Straße und stürzten in Don Juans Hotel.

Völlig außer Atem – unerklärlicherweise, denn wir hatten uns körperlich gar nicht angestrengt – erklärten wir ihm abwechselnd, was wir getan hatten.

Er bestätigte unsere Vermutungen. »Was ihr beide getan habt, war das Gefährlichste, was man sich vorstellen kann«, sagte er.

Und an Carol gewandt, fuhr er fort und sagte, daß unser Versuch ein totaler Erfolg, aber auch ein Fiasko gewesen sei. Wir hätten es zwar geschafft, unser Alltags-Bewußtsein auf unseren Energiekörper zu übertragen und somit die Reise in all unserer Körperlichkeit anzutreten, aber es sei uns nicht gelungen, dem Einfluß der anorganischen Wesen zu entgehen. Gewöhnliche Träumer, sagte er, erleben dieses ganze Manöver als eine Reihe langsamer Übergänge und müssen ihre Absicht aussprechen, um das Bewußtsein als Element der Umwelt zu nutzen. In unserem Fall waren all diese Schritte unnötig. Aufgrund einer Intervention der anorganischen Wesen seien wir beide tatsächlich, und mit beängstigender Geschwindigkeit, in eine tödlich gefährliche Welt geschleudert worden.

»Was eure Reise ermöglichte, war nicht eure kombinierte Energie«, fuhr er fort. »Etwas anderes hat dies getan. Es suchte sogar die richtige Kleidung für euch aus.«

»Glaubst du, Nagual, daß die Kleider und das Bett und das Zimmer nur da waren, weil wir von den anorganischen Wesen gesteuert wurden?« fragte Carol.

»Darauf kannst du dein Leben verwetten«, antwortete er. »Für gewöhnlich sind Träumer nur Zuschauer. Nach der Art aber, wie eure Reise verlief, habt ihr beide einen Logenplatz bekommen und den Fluch der alten Zauberer erlebt. Ihnen passierte einst genau das gleiche, was euch passierte. Die anorganischen Wesen führten sie in Welten, aus denen sie nicht zurückkehren konnten. Ich hätte es wissen sollen, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, daß die anorganischen Wesen die Führung übernehmen und versuchen könnten, euch beiden die gleiche Falle zu stellen.«

»Glaubst du, sie wollten uns dort behalten?« fragte Carol.

»Hättet ihr euch aus dieser Hütte hinausgewagt, dann müßtet ihr jetzt hoffnungslos durch diese Welt irren«, sagte Don Juan.

Weil wir in all unserer Körperlichkeit in diese Welt eintraten, so erklärte er, sei die Fixierung unseres Montagepunktes in der von den anorganischen Wesen dafür vorgesehenen Position so überwältigend gewesen, daß eine Art Nebel hervorgerufen wurde, der jede Erinnerung an die Welt, aus der wir kamen, ausgelöscht hätte. Die natürliche Folge solcher Starre, fügte er hinzu, sei – wie im Falle der Zauberer der Vorzeit -, daß der Montagepunkt des Träumers nicht in seine gewohnte Position zurückkehren kann.

»Überlegt einmal«, forderte er uns auf. »Vielleicht ist es dies, was uns in unserer Alltagswelt stets passiert. Wir sind hier gelandet, und die Fixierung unseres Montagepunktes ist so überwältigend stark, daß sie uns vergessen macht, woher wir kommen und was der Zweck unseres Kommens war.«

Zitatende <-

(Weiter im nächsten Teil…)

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