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Technik: Wie erlernt man die Dissoziation?

Spirituelle Dissoziation - Jonathan Dilas

Ich wurde des Öfteren darauf angesprochen, was denn überhaupt die Dissoziation sei – immerhin ist sie das Hauptelement und Dreh- und Angelpunkt meiner sämtlichen Techniken, die ich selbst benutze und auf meinen Workshops unterrichte. Nun ist der Begriff der Dissoziation nicht geläufig und irritiert viele Leser, die meine Webseite oder meinen Blog besuchen. Aus dem Grund möchte ich nun eine umfangreiche Erklärung zur Dissoziation liefern…

Dissoziation und Assoziation

Das Gegenstück zur Dissoziation ist die Assoziation. Letztere benutzen wir tagtäglich und in einem fort – und das eigentlich, ohne jemals wirklich in irgendeiner Form damit aufzuhören. Wenn wir einen Menschen sehen, der auf sein Auto zugeht und den Schlüssel in das Schloss der Wagentür steckt, dann beginnt in jedem von uns ganz automatisch der Assoziationsprozess. Denn im Geiste sehen wir die Person bereits in ihrem Auto sitzen und wie sie die Straße hinunterfährt, vielleicht sogar stellen wir uns vor, wohin die Person fährt, vielleicht zur Arbeit oder einkaufen. Tatsächlich jedoch nimmt man nur eine Person wahr, die vor einem Auto steht.

Auf diesem Prinzip beruhen auch Überraschungen. Solche sind nur möglich, wenn wir den weiteren Verlauf einer beobachteten Szene bereits assoziiert haben. Sollte sich die Person beispielsweise als Autodieb herausstellen, dann wären wir sehr überrascht, immerhin sahen wir ihn aufgrund unserer Assoziationen als Besitzer des Autos, der zur Arbeit fährt. Assoziationen und voreingenommene Wahrnehmung gehen also Hand in Hand und bedingen einander im höchsten Maße.

Edmund Husserl und Wahrnehmung

Edmund Husserl, ein Mathematiker und Philosoph zum Anfang des 20. Jahrhunderts, begründete die Phänomenologie, eine wissenschaftliche These, die von seinen Kollegen höchst abgelehnt und von ihnen als Wissenschaft daraufhin zu einer Philosophie degradiert wurde. Husserl erklärte, dass es unmöglich sei, eine vernünftige, wissenschaftliche These zu beweisen, wenn man daran mit all seinen Assoziationen, Vorurteilen, Erwartungen und Hoffnungen heranginge. Es wäre unabdingbar, dass man die Dissoziation einsetzt, um sich frei von allen Assoziationen, Erinnerungen und Erwartungen zu machen. Dazu ging er davon aus, dass nur dann ein wirklich offener Geist temporär möglich wäre, um eine Problemstellung oder eine Analyse vernünftig lösen bzw. erstellen zu können. Diesen Zustand bezeichnete er als reduktive Wahrnehmung, d.h. es sollte absolut nur versucht werden, die Gegenwart zu betrachten ohne etwas hinzuzudichten oder in die Vergangenheit oder Zukunft abzudriften.

Was ist möglich mit der Dissoziation in der Bewusstseinserweiterung?

Möglich ist hiermit eigentlich alles. Der Grund liegt hier bei den Erinnerungen. Nur aufgrund unserer Erinnerung sind wir die Person, die wir nun einmal sind. Auch unser Gehirn ist aufgrund der Erinnerungen auf eine spezielle Weise geschaltet, dass unser Alltag äußerst routiniert abläuft. Das Gehirn und die Persönlichkeit eines Menschen ist also in seinen festen Bahnen integriert und lebt diese schon allein aus Gewohnheit jeden Tag und auch jede Nacht auf ähnliche Weisen. Aus dem Grund ist die Dissoziation so wichtig, sie verdrahtet die Schaltungen in unserem Gehirn auf eine ganz neue Weise, kann andere Elemente unserer DNA aktivieren, ist in der Lage, andere Persönlichkeiten in unserem Geist anzusprechen und an die Oberfläche zu befördern, psychische und auch parapsychologische Möglichkeiten im Alltag erreichbar zu machen u.v.m. Eigentlich ist fast alles möglich mit der Dissoziation, was man sich vorstellen kann. Unsere DNA besitzt den Code für jede erdenkliche Situation und Fähigkeit, die in uns in irgendeiner Form potentiell vorhanden ist. Man kann mit der Dissoziation sogar die Realität wechseln oder die Alltagsrealität derartig kreativ verändern, dass sie uns viel mehr zusagt als zuvor. Wer sich für parapsychologische Fähigkeiten interessiert, der kann mithilfe der Dissoziation nicht nur luzides Träumen und außerkörperliche Erfahrungen schneller erlernen, sondern erlangt darüber hinaus psychische Energien, die es einem ermöglichen, seinen eigenen Alltag neu zu erschaffen, Talente zu fördern, verborgene Fähigkeiten ins Bewusstsein zu heben, sich selbst zu heilen oder zu Ruhm, Ansehen und Reichtum zu gelangen. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich und Dissoziation ist keine Meditation, sondern eine Sache des persönlichen Willens.

Psycholektrizität und die DNA

Bei der Assoziation kommt man gern von Hölzchen auf Stöckchen. Eine solche Person bezeichnet man gern als jemanden, der in einem fort reden kann und immer wieder mit einem neuen Thema daherkommt, unabhängig davon, wie uninteressant es ist. Dabei wird auch ein starker Drang empfunden, sich mitzuteilen bzw. sogar dem anderen stets ins Wort zu fallen. Die so genannte Quasselstrippe ist darum ein gutes Beispiel, um einen Menschen als Beispiel darzustellen, der das Assoziieren mit Vorliebe praktiziert.

Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass es schlecht wäre, viel zu reden oder es nun darum ginge, das Gegenteil zu praktizieren, denn die Dissoziation ist stets ein temporärer Vorgang. Es geht dabei nur um Minuten, in denen man absolut keinen Gedanken mehr im Geiste hegt.

Das Denken erfordert sozusagen die meiste Energie von uns, selbst wenn es uns nicht unbedingt so bewusst ist. Doch die Gedanken erschaffen unsere Interpretationen von der Welt, sie formen unsere Realität, und eine solche Kraft benötigt eben viel Energie. Die Dissoziation bewirkt also ganz automatisch eine persönliche Zunahme geistiger Energien. Diese geistige Energie möchte ich Psycholektrizität nennen, d.h. der Begriff ist eine Mischung aus Geist und energetischer Elektrizität. Jeder Gedanke, den wir denken, besteht aus dieser Psycholektrizität. Je mehr wir davon besitzen, desto mehr Einfluss besitzen wir, um unsere DNA bzw. Schaltungen im Gehirn zu beeinflussen, damit es Wirkung auf unseren Alltag bzw. Körper und Umfeld erhält. Jeder Gedanke, den wir denken, bildet um uns herum ein zeit- und ortsunabhängiges psycholektrisches Feld, das jeder ohne Rücksicht auf Ort und Zeit unterbewusst spüren und erfassen kann. Wenn eine Person beispielsweise glaubt, dass sie arm und mittellos ist, wird dies in ihrem psycholektrischen Feld abgespeichert und über das Unterbewusstsein telepathisch an alle anderen Personen ausgestrahlt, die mit dieser Person irgendwie im Kontakt ist oder kommt. Natürlich betrifft dies auch sämtliche positive Gedanken und Überzeugungen, die man hegt.

Wie kann man Dissoziation lernen?

Um die Dissoziation zu lernen, gibt es mehrere Ansätze. Die Praxis der Selbstbeobachtung ist einer der ersten Schritte, um einmal in den Genuss zu kommen, sie zu erfahren. Dazu kann man sich während einer Unterhaltung mit einem Menschen ganz einfach mal selbst beobachten, zusehen, wie man sich verhält, versucht, sich von außen zu sehen, auf seine eigene Stimme zu hören usw. Dieser Vorgang bringt den Assoziationsfluss ins Stocken.

Manchmal kommt es vor, dass man für einen kurzen Augenblick den Faden verliert. Gerade hat man noch über etwas Wichtiges nachgedacht und im nächsten Augenblick ist es verschwunden. Es entstand ein kurzer Moment einer Erinnerungslücke. Man fühlt sich fremd sich selbst gegenüber oder man hat für einige Sekunden keine Orientierung. Die Welt wirkt fremd und man fühlt sich vielleicht sogar so, als wäre man gerade woanders gewesen und soeben auf die Erde zurückgekehrt. Das kann auch unmittelbar nach dem Aufwachen in Erscheinung treten, sodass man nicht weiß, welcher Tag es ist oder wie viel Uhr. All dies sind Momente, in denen eine leichte Dissoziation ganz natürlich auftritt. Hier sollte man versuchen, einen solchen Moment zu nutzen und versuchen, das Gefühl in die Länge zu ziehen. Hierbei kann nichts passieren und es ist auch ganz sicher kein Anzeichen einer aufkommenden Demenz. Auch ist es oft lohnenswert, wenn man dann die Augen schließt und sich zu erinnern versucht, was gerade eben noch gewesen ist und nichts mit dem Alltag zusammenhängt. Vielleicht erinnert man sich an etwas, das nicht in die unmittelbare Gegenwart gehört. Der Verstand mag solche Momente i.d.R. nicht, da er sich Sorgen macht und in Panik geraten kann. Dazu besteht wirklich kein Anlass. Solche Momente können genutzt werden, um sich der Dissoziation und ihren schier unfassbaren Möglichkeiten zu öffnen.

Es kann in seltenen Fällen vorkommen, dass man in Panik gerät oder ein Gefühl der Bedrohung wahrnimmt, ohne, dass ein Grund vorliegt. Auch dies ist eine normale Reaktion, ein Automatismus, von dem man sich nicht ablenken lassen sollte. Alles, was geschieht, ist in Wirklichkeit ein Öffnen der eigenen Psyche, die es erlaubt, alternative Erinnerungsstränge oder neue Sichtweisen ins Leben treten zu lassen. Selbst das Aufkommen einer anderen Persönlichkeit, die ins Bewusstsein tritt, ist nur vorübergehend da und liefert neue Informationen und neue Sichtweisen. In der Panik kann man schnell glauben, dass man nun für immer so sei. Das ist jedoch nicht richtig. Dissoziation ist immer nur ein vorübergehender Zustand.

Ziel der Dissoziation ist es, den so genannten “Beobachter” in sich zu erreichen. Er ist derjenige, der die Welt so sieht, wie sie tatsächlich ist und nicht so, wie man sie uns von Kindheit an mithilfe von unzähligen Assoziationen eingetrichtert hat. Der Beobachter ist jenseits aller Vorurteile und Erwartungshaltungen. Vom Beobachter aus kann man seine persönlichen Fragen beantworten und auch die Menschen, die anwesend sind, lesen, als seien sie ein gläsernes Buch. Man kann bis auf den Grund ihres Geistes blicken und erkennt jedes Problem und jedwede Absicht.

Man kann unbegründet anfangen zu lachen, weil man plötzlich erkennt, dass jeder Mensch in unserem Umfeld eine Rolle spielt, d.h. so tut als ob. Eine Mutter glaubt, Mutter zu sein oder ein Schaffner ein Schaffner. Man erkennt in dem Moment die Rollen, die jeder Mensch tagtäglich spielt, weil man hinter der Rolle einen Schauspieler erkennt. Wer so weit gekommen ist, ist meist bereit für den nächsten Schritt.

Probleme mit dissoziative Zustände

Es können auch Probleme bei Anfängern auftauchen, die mit der Dissoziation experimentieren. Gelangt man zu tief, können, wie erwähnt, Ängste auftauchen, man könnte glauben, nun wahnsinnig zu werden oder glaubt, die Realität würde in sich jeden Moment zusammenbrechen. In solchen Momenten ist es wichtig, dass man seinem höheren Selbst vertraut und nur auf die Gegenwart achtet. Denkt man in die Zukunft, glaubt man vielleicht, dass man bald in eine Psychiatrie überwiesen wird oder in Kürze stirbt. All das sind jedoch Tarnungen des Verstandes, der verzweifelt um seine Vorherrschaft kämpft. Vertrauen und Aufmerksamkeit sind hier der Schlüssel, der diese Erfahrung von Angst und Panik zu einem künstlerischen Akt der Bewusstseinserweiterung verwandeln kann.

Wenn dies geschafft ist, kommen die wirklich essentiellen Fragen ins Bewusstsein: Warum bin ich ich? Wo komme ich her? Wer bin ich? usw.

Präventive Tarnungen des Verstandes

Der Verstand bzw. das Ego kann versuchen, die Dissoziation mit allen Mitteln zu boykottieren oder zu tarnen. Allein bei dem Versuch, sie erreichen zu wollen, treten seltsame Effekte auf. Störeffekte, wie dauerndes Telefonklingeln, jemand klopft an die Tür oder draußen mäht jemand im Regen den Rasen. Vielleicht vergisst man plötzlich, dass man doch dissoziieren wollte und denkt wieder fleißig seine alltäglichen Gedanken oder man schläft kurzerhand ein. Eventuell bekommt man plötzlich spontane Gelüste, Hunger oder Lust auf Sex, oder man bekommt geniale Ideen und möchte weiter darüber nachdenken. Der Möglichkeiten gibt es hier viele. All diese Nebeneffekte sollte man ignorieren. Nur wer beharrlich weitermacht, kommt hier zum Ziel.

Manche erfahren sogar ein Zittern am Körper, als wäre ihnen plötzlich kalt, Die Zähne klappern und die Beine vibrieren. Das Ego interpretiert meistens hier etwas sehr Unangenehmes und glaubt, der Körper wird nun krank, aber nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt! Der Körper freut sich über diese Aktionen und sammelt in diesem Moment Energie. Es werden Energiereserven mobilisiert, die schon seit langem darauf gewartet haben, ins Bewusstsein gehoben zu werden.

Dissoziation ist in der Psychologie verteufelt

Dissoziation besitzt viele Einstiegspunkte, sich “irreal” zu fühlen ist sicherlich eines der bekanntesten Symptome. Depersonalisierung, Persönlichkeitsstörung, Dissoziationsstörung und ähnliche Begriffe sind allesamt der Psychologie entsprungen, die sich weitgehend nur um jene Personen in diesem Bereich kümmert, die vorgeben, unter den Folgen einer Dissoziation zu leiden. Dies darf man niemals dabei vergessen. Wer sich der Dissoziation freiwillig und eigenverantwortlich nähert, macht i.d.R. nur positive Erfahrungen. Es ist wie mit dem Fasten. Wenn man freiwillig auf Nahrung verzichtet, kann man sehr gut damit leben und fühlt sich sehr gut dabei, doch wer auf Nahrung verzichten muss und sich dabei als Opfer betrachtet, leidet darunter und kann bereits nach einer Woche sterben, während der, der freiwillig fastet, es sogar bis zu mehrere Wochen ohne Nahrung aufzunehmen problemlos weiterleben kann. Die Dissoziation ist der direkte Weg zur Selbsterkenntnis und darum sicherlich mit Vorsicht zu genießen, aber wer ein gutes Selbstvertrauen besitzt und sich stets daran erinnern kann, dass die Dissoziation ausschließlich nur ein temporärer Vorgang ist, der wird erstaunliche und die besten Erfolge in kürzester Zeit erzielen. Instabile Persönlichkeiten oder jene, die sich schnell als Opfer gewisser Umstände oder Personen fühlen, für die ist die Dissoziation nicht empfehlenswert.

Selbsterkenntnis und Bewusstseinserweiterung

Es gibt neben Psychedelika einfach kein besseres Mittel zur Gewinnung an Selbsterkenntnis und Bewusstseinserweiterung als mit der Dissoziation. Das kann ich nicht oft genug wiederholen, damit man es auch wirklich begreift. Wer sein Bewusstsein gründlich erweitern will, kommt um das Erlernen der Dissoziation nicht hinweg. Natürlich muss der Wille und die Selbstverantwortung zur Ausübung der temporären und konstruktiven Dissoziation vorhanden sein. Nur auf diese Weise gelangt man mit großen Schritten zur Selbsterkenntnis, aber auch zu seinen verborgenen Talenten und Fähigkeiten. Wer ein Künstler ist, wird ein noch besserer Künstler, wer Talent zum Mitgefühl besitzt, wird ein Empath oder gar Telepath usw. Jeder Wunsch kann durch die Dissoziation um ein Vielfaches verstärkt und somit in die Realität katapultiert werden. Fähigkeiten wie luzides Träumen, Astralreisen, Hellsehen, Rückführungen, Präkognition, Telepathie und Selbstheilung sind ebenso möglich wie Liebe, Reichtum, Ruhm und Ehre. Der Dissoziation sind keine Grenzen gesetzt. Wer beispielsweise es schafft, drei Minuten lang nicht eine Silbe zu denken, katapultiert sich aus seinem Körper heraus und hat augenblicklich eine außerkörperliche Erfahrung. Nicht zu erwähnen, dass jemand, der Angst vor solchen Dingen hat, es vielleicht sanfter angehen sollte, doch dieser kurze Zeitraum von nur 3 Minuten demonstriert sehr gut, welche Möglichkeiten bestehen. Auch Spontanheilungen oder der psychische Transfer in alternative Realitäten sind hiermit durchaus möglich.

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WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

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