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100.000 $ Belohnung für UFO-Beweis!

Falls jemand noch ein verstaubtes UFO-Video in seiner Schublade liegen hat, dass er letzten Sommer aufgenommen hatte, könnte dies vielleicht ein hübsches Sümmchen von ganzen 100.000 Dollar einbringen! Diese Belohnung setzte der amerikanische UFO-Forscher und Dokumentarfilmer James Fox als Preisgeld aus…

Fox erklärte, dass er nach Beweisen sucht, die es bisher noch nicht gegeben hat. Kleine runde Scheiben am Himmel sind somit vermutlich nicht gerade ausreichend, sondern es sollte schon etwas Besonderes an ihnen sein. Dabei kann es sich gern um ein Video oder nur ein Foto handeln. Auch gern gesehen sind vielleicht diverse Wrackteile abgestürzter UFOs oder gar ein Gespräch mit einem Außerirdischen, das zufällig aufgezeichnet wurde. Der Möglichkeiten gibt es viele, es sollte nur auch ein guter und stichhaltiger Beweis sein. Der vorgelegte Beweis würde natürlich erst einmal einem Komitee vorgelegt, das prüfen würde, ob es auch authentisch ist. Außerdem würde dieser Beweis, wenn er denn für echt befunden werde, auch Teil eines neuen Kinofilms werden, der, seiner Verkündung nach, der beste und beweiskräftigste überhaupt werden wird. Der Titel des Films wird voraussichtlich “701” lauten, da von über 14.000 Sichtungen, die von kritischen Beamten der US-Regierung überprüft wurden, 701 überhaupt nicht erklärt werden konnten.

Laut Fox habe die US-Regierung ein großes Problem, denn sie wolle nicht, dass die Existenz von UFOs tatsächlich bestätigt wird. Hinweise darauf, dass nicht nur Fox über den genauen Sachverhalt Bescheid weiß, sondern auch das seriöse Disclosure Project, habe ich bereits in vorangegangenen Artikeln dargestellt und belegt.

Wie es der Teufel will, zumindest aus der Sicht der US-Regierung, wurde doch kürzlich tatsächlich zu diesem Schlamassel auch noch ein Video wiederentdeckt, dass erfolgreich verbannt wurde und in Vergessenheit geraten war. Dabei handelt es sich um ein Werbevideo aus den 90er Jahren von Walt Disney, die für ihren legendären Freizeitpark geworben hat, aber dazu gleichzeitig Beweise anbrachte, dass sich die US-Regierung bereits seit vielen mit der UFO-Thematik befasse und dies streng geheim hielte. In dem Video werden sogar einige stichhaltige Beweise und Schriftstücke angebracht, die tatsächlich von der US-Regierung und dem Militär verfasst wurden, um die meisten Informationen vor der Öffentlichkeit zurückzuhalten. Die Dokumente, die Disney aufgrund ihrer Kontakte zutage fördern konnte, sind ziemlich interessant und beinhalten UFO-Sichtungen, Zeugenaussagen sowie Interviews mit Betroffenen, die auch in Kontakt mit Außerirdischen gekommen und zu Tode verschreckt waren. Darüber hinaus gab es auch klare Belege dafür, dass das Ereignis zu Roswell einst tatsächlich stattgefunden hatte. Hierbei verunglückten drei Außerirdische in der Wüste von Nevada und wurden vom Militär geborgen und der einzige Überlebende des Raumschiffs ausgiebig befragt.

Aus welchem Grund dieser Film nur einmal ausgestrahlt wurde und dann spurlos verschwand, ist bisher ungeklärt. Der bekannte Armee-Offizier Clifford Stones gibt dazu an, dass er sich vorstellen könne, warum dieser Film plötzlich in der Versenkung verschwand. Auch bestätigt er die Vermutung, dass bestimmte Einheiten des US-Militärs ganz gezielt Anti-UFO-Propaganda verbreitet und Zeugen eingeschüchtert hatte, damit das Thema nicht weiter verfolgt wurde. Selbst die Großpresse besitzt nicht mehr die damalige Freiheit, darüber offen berichten zu können und muss sich den höheren Stellen fügen, die nicht wünschen, dass darüber berichtet wird. Die einzige öffentliche Anlaufstelle für neue filmische Informationen zum Thema UFOs und Begegnung der ersten, zweiten und dritten Art finden sich darum nur noch auf Videoportalen wie z.B. Youtube.

Disney erklärt in ihrem Film aber nicht nur, dass im Buch Hesekiel im ersten Kapitel die Sichtung eines UFOs beschrieben wird, sondern auch, dass die erste Zündung der Atombombe eine Unmenge an Aliens angezogen hat. Manche Stellen bereuen es mittlerweile und hegen Befürchtungen, dass eine Atombombe gleichzeitig eine Einladungskarte für die Aliens darstellte – nämlich vermutlich auch für die abgedrehteren, die selbst gern mit vergleichbaren Waffengewalten herumspielen. Doch Disney zeigt darüber hinaus auch Filme, in denen die US-Air-Force Kameras unter ihre Flugzeuge installierte, um bei Begegnungen mit UFOs wunderschöne Aufnahmen zu erhaschen. Am Boden der Flugplätze erkennt man unzählige Soldaten, die mit Ferngläsern in den Himmel linsen. Offensichtlich hatte Disney damals die erforderlichen Gelder, um solches Beweismaterial zu besorgen. Während das US-Militär ihre UFO-Forschung betrieb, geheime Papiere verfasste und unter ihresgleichen verteilte, um im Falle einer Begegnung mit außerirdischen Lebensformen bestimmten Richtlinien und optimalen Verhaltensweisen zu folgen, logen sie der Öffentlichkeit das Blaue vom Himmel herunter, um die Existenz der UFOs ins Lächerliche zu ziehen. Selbst die Cartoons der 60er und 70er Jahre, in denen grünen Männchen mit Antennen auf dem Kopf zu sehen waren, waren deren Erfindung, um das ganze Thema zu verunglimpfen.

Nachdem nun Walt Disney die rechte für die Verfilmung von Starwars-Filmen erworben hat und bereits eine neue Episode geplant ist, passt dies thematisch ebenso wie das verlockende Preisgeld von 100.000 Dollar für den Beweis eines UFO-Raumschiffs. Vielleicht gelingt es mir ja in diesem Sommer, einen ansehbaren Beweis zu liefern. Ich war ja bereits einige Male dicht davor.

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Quellen:
huffingtonpost.com
grenzwissenschaft-aktuell.de
Walt Disneys UFO-Video (43 min.)

Mitmachen bei 701: http://www.701themovie.com/contact.html

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