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Traumnacht: Allein auf einem Raumschiff

Traumnacht” ist eine Reihe, in der ich mich bewusst darauf konzentriere, einen luziden Traum oder eine außerkörperliche Erfahrung zu erleben bzw. in der ich von einen interessanten oder außergewöhnlichen Traum berichte.

Nachdem ich den Traum betreten hatte, befand ich mich auf einem riesigen Platz. Mehrere Gebäude waren dort zu sehen. Ungefähr 100 m vor mir gab es eine weiße Steintreppe, die zu einem Glashochhaus mit ungefähr 15-20 Stockwerken führte. Die Fenster waren abgedunkelt und verspiegelt. Einen Eingang konnte ich nicht erkennen. Doch das war nicht das Beeindruckende an diesem Gebäude, sondern auf dem Dach erkannte ich ein riesiges Raumschiff, das ungefähr fünf Mal so breit und drei mal so hoch war wie das Hochhaus. Es sah aus, als wäre das Raumschiff an das Gebäude angedockt, selbst wenn es viel größer war.

Ich wollte das Raumschiff betreten, aber da ich keinen Zugang zum Hochhaus erblicken konnte, ging ich langsam die Stufen hinauf und überlegte, es von der anderen Seite zu versuchen. Plötzlich hörte ich ein lautes surrendes Geräusch. Als ich daraufhin nach oben blickte, sah ich, dass sich eine Tür im Raumschiff geöffnet hatte und eine Art Gondel herausfuhr. Sie erinnerte mich an diese Hebebühnen, die beispielsweise Einsatzwagen der Stadt benutzen, um Bäume zu beschneiden oder Laternen zu reparieren.

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Diese Gondel kam also aus dieser offenen Luke, bewegte sich durch die Luft und hing dabei an einer Art Teleskoparm. Dieser lenkte sie bis kurz vor meinen Füßen. Aus ihr sprang eine Art Roboter heraus, der mich sanft in die Gondel schob. Als ich in ihr stand, erschien eine Art Spritzdüse, die mich vom Rücken her mit einer Flüssigkeit einsprühte und dann um mich herum sauste. Es kam mir vor, als wollte sie mich desinfizieren oder säubern. Danach hob die Gondel vom Boden ab und ich wurde hochgehievt mit Kurs auf die offene Luke. Dort angekommen verschwand sie mit mir in einem dunklen Tunnellauf.

Eine Weile fuhr ich durch die Dunkelheit, bis mit einem Mal ein riesiger Raum ins Blickfeld geriet. Die Gondel hielt an und ich stieg aus. Die decke war sicherlich über 80 m hoch und in der Mitte befand sich eine gigantische metallische Säule mit vergleichbarer Höhe. Um sie herum standen 6-8 weitere aber wesentlich schlankere Säulen. Ich lief langsam darauf zu. Mein Blick fiel auf eine Wand rechts von mir. Dort erkannte ich, dass die Wand mir silbrig erschien und aus einer Art Lamellen bestand. Sehr viele von ihnen konnte ich zählen. Ich ging auf die eine Wand zu und berührte mit meiner Hand eine der Lamellen. Sie wirkte lebendig und mein Abdruck war nun leicht in ihr zu erkennen. Ich dachte über diese erstaunliche Anpassungsfähigkeit dieser Wand nach und besaß das deutliche Gefühl, als würde diese Technik die Möglichkeit der materiellen Transformation bieten, d.h. dieses Raumschiff konnte sich in jedes andere Ding verwandeln, wenn es das wollte. Ich war mir sicher, es könnte Flugzeuge, Hubschrauber imitieren, ohne, dass man es bemerken würde. Ein Mensch, der nach oben in den Himmel blicken würde, der würde eben ein normales Linienflugzeug wahrnehmen. Die Fähigkeit dieser Lamellen war ein technisches Wunder.

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Nachdem ich mich von den Lamellen lösen konnte, ging ich auf die große silberne Säule in der Mitte des Raumes zu. Eine Treppe mit nur wenigen Stufen führte zu ihr.Ich kam mir völlig allein auf diesem Raumschiff vor. War es vielleicht verlassen worden oder hatte ich ein gestrandetes außerirdisches Raumschiff gefunden?

Als ich die Treppen genommen hatte, schälte sich aus dem Nichts eine Gestalt aus dem Nichts. Sie war sehr groß und dürr, mit langen Armen und einem großen Kopf und trug eine Art braune Kutte. Mehr konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen.

Sie kam auf mich zu, aber bevor sie mir direkt gegenübertreten konnte, erwachte ich aus diesem Traum.

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2014-09-16

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