Infrarot Ufos

UFOs und Infrarot: Fotografien

Zeitraum: 11.4. bis 16.4.2011
Uhrzeit: zwischen 10 und 16 Uhr
Kamera: Lumix GH1 mit Stativ
Filter: IR-Filter, 950nm
Verschlusszeit: 60 Sekunden
Ziel: Registrierung von getarnten Objekten am Himmel

Heute möchte ich gern die erste Auswertung der Woche vom 11.4. bis 16.4.2011, die die Infrarot-Aufnahmen des Himmels betrifft, vorstellen. Auf Foto 1 sieht man einen Ausschnitt des Mittaghimmels im Normalmodus. Alle weiteren Fotos sind mit einem Infrarot-Filter gemacht worden, ebenfalls am hellichten Tag.

Insgesamt habe ich über 50 Fotos erstellt, die ich tagsüber in unregelmäßigen Abständen aufgenommen habe – in der Hoffnung, etwas zufällig einzufangen. Der Filter lässt ausschließlich Infrarot durch und filtert das Tageslicht aus. Auf einigen der weiteren Fotos erkennt man die Horizontebene, d.h. Haus Bäume und Himmel. Danach habe ich um 30 Grad höher fotografiert und zum Ende hin wieder etwas tiefer.

Gehirnkicker Binaural Beats und Onlineseminare

Anhand der Ergebnisse kann man jedoch erkennen, dass ich kein Glück hatte. Der Himmel ist schwarz. Es sind keinerlei Objekte zu sehen, die auf die Anwesenheit von UFOs oder Sonden bestätigen würden. Man muss aber bedenken, dass dies der erste Versuch eines kleinen Ausschnitts darstellt. Zukünftig möchte ich noch weitere Versuche starten, sicherlich auch von anderen Orten aus.

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2011-04-16

2 Kommentare

  1. 60 Sekunden Belichtungszeit ?!?
    Da war aber das IR-Sperrfilter noch in der Kamera ?
    Das filtert natürlich genau das weg was man sehen will, und muss deshalb raus.
    Dann geht es auch mit 1/60 sec anstatt 60 sec… :)

  2. Author

    Hallo Wolfgang,
    richtig, das habe ich mittlerweile leider auch feststellen müssen. Darum vermutlich auch diese Färbung. Ich muss mal schauen, wie man diese Sperre an meiner Kamera aufhebt. Das technische Verständnis fehlt mir hierzu noch. Da ich die Kamera auch beruflich brauche, darf es nichts sein, das die Kamera dauerhaft verändert.
    Liebe Grüße, Jonathan

Schreiben Sie einen Kommentar