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Richard French: Ich habe das mit den Aliens vertuscht!

Der bei der amerikanischen Luftwaffe tätige Oberstleutnant Richard French war in den 50er Jahren leitender Angestellter des bekannten Projektes “Blue Book“, das derzeit für die Untersuchung von UFOs eingesetzt wurde. Zu seinen Aufgaben zählte die Prüfung von Zeugenberichten, jedoch mit der dringenden Auflage, diese zu diskreditieren und für falsch interpretiert darzustellen, sodass Hinweise auf die Existenz von UFOs und Außerirdischen verschleiert werden konnten…

Das Projekt “Blue Book” wurde von der amerikanischen Regierung im Jahre 1949 ins Leben gerufen und untersuchte das UFO-Phänomen bis 1969. Für die staatsinterne Untersuchung wurden Absturzstellen von UFOs und Begegnungen mit Außerirdischen bis ins kleinste Detail untersucht, für die Öffentlichkeit jedoch sollten diese Phänomene immer wieder als Unsinn und Fehlinterpretationen dargestellt werden. French erklärt, dass hierfür Wetterballons, Verwechslung mit Sternen am Himmel oder Autoscheinwerfer mit falschem Einfallwinkel u.a. als Erklärungen herangezogen wurden, damit bloß niemand davon ausging, dass an der UFO-Sache etwas dran wäre.

French berichtet in einem der nahezu 130.000 untersuchten Fälle den außergewöhnlichen Fall, als er eine Absturzstelle in Neufundland bei St. John untersuchen sollte. Direkt vor Ort entdeckte er zwei UFOs, die im Wasser lagen und man problemlos mit bloßem Auge vom Ufer aus erkennen konnte. Außerdem berichtet er, wie zwei Wesen unter Wasser Reparaturarbeiten an ihren Fluggeräten vornahmen. Sie waren sehr schmal gebaut, keine 90 cm groß und besaßen drei Finger an jeder Hand. Er beschrieb die Köpfe als ziemlich groß und mit großen, schrägen Augen, die nahezu schwarz waren. Diese außerirdischen Wesen schafften es tatsächlich, ihre Schiffe zu reparieren, stiegen aus dem Wasser empor und entfernten sich mit hoher Geschwindigkeit.

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Auf dem Kongress der Vereinigung “Disclosure Project” erklärte French am 29. April 2013, dass er damals dazu gedrängt wurde, authentische UFO-Fälle zu verschleiern und nun bereit sei, sein Wissen der Welt mitzuteilen.

Ebenfalls tätig bei “Blue Book” war der Pilot und Oberstleutnant Charles Brown. Er steuerte Bombenflugzeuge in Europa und Kriegstransporte über den Pazifik. 1949 wurde er zur Luftwaffe beordert und der Abteilung für besondere Ermittlungen zugeteilt. Diese Abteilung untersuchte UFO-Phänomene und nannte sich anfangs “Project Grudge” und wurde später zu “Blue Book“. Brown erlebte somit die Anfänge des Projektes “Blue Book” und erklärt, dass UFOs unzählige Male auf Radargeräten registriert wurden. Auf der o.g. Pressekonferenz erklärte er:

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“Während meiner Tätigkeit sammelte ich Daten zur Analyse. Als ehemaliger Pilot konnte ich den Luftwaffengeheimdienst gelegentlich beraten. Durch meine Analysen der verschiedenen Berichte und Dokumente kam ich zu der Überzeugung, dass an den Berichten etwas dran sein musste. Als wir sowohl am Boden als auch in der Luft visuelle und radartechnische Bestätigungen einiger dieser Sichtungen hatten, wurde dies offensichtlich. Die Personen, die diese Sichtungen schilderten, waren Piloten von Linienflügen, Militärflugzeug-Piloten, Polizeibeamte und Menschen, von denen jeden Tag unser Leben abhängt. Es handelt sich um sehr angesehene und glaubwürdige Menschen. Ich hoffe, dass diese Aussagen von sehr glaubwürdigen Menschen sie davon überzeugen und Steven Greers ‘Disclosure Project’ voranbringen werden. Denn es muss Druck ausgeübt werden, damit nicht nur die Amerikaner, sondern die ganze Welt darauf aufmerksam wird. Diese Flugobjekte wurden auf der ganzen Welt gesehen und bestätigt. Ich unterschreibe gern eine eidesstattliche Versicherung und bezeuge das, was ich weiß und was ich gesehen habe. Diese Dinge gibt es wirklich. Bitte glauben sie mir, und glauben sie meinen Mitstreitern. Vielen Dank.”

Aus den Anweisungen für sämtliche Mitarbeiter des Projektes “Blue Book” finden sich Aussagen wie: “Entwickeln Sie Methoden, um normale Flugzeuge und andere Himmelsphänomene, die oft für UFOs gehalten werden, zu identifizieren. Flugzeuge, seien es zivile, militärische oder geheime Testmaschinen, werden besonders häufig für fliegende Untertassen gehalten.” Die Mitarbeiter von Blue Book erarbeiteten Beschreibungen von Flugzeugtypen und Himmelsereignissen und drehten den Bericht so, dass ein unbedarfter Beobachter diese für UFOs halten könnte – oder auch: “Untersuchen Sie die Beweise der Zeugen. Fotos, Videos oder Tonaufnahmen von (vermeintlichen) UFOs sind wichtige Beweise bei den Ermittlungen. Erstellen Sie kontrollierte Experimente, die eine sehr irdische Erklärung für das Phänomen finden.”

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Quellen:
Die Zukunft

Terra Mystica
Wikipedia Projekt Bluebook
Exopolitik

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Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2016-10-23

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