Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Die natürliche Alternative zur Genmanipulation

Die Macht der Chemie- und Pharmakonzerne nimmt stetig zu und hat mittlerweile unglaubliche Ausmaße angenommen. Einerseits wird ständig hervorgehoben, dass es nicht genügend Nahrungsmittel gäbe, um sämtliche Länder dieser Welt abzudecken, aber andererseits werden Gemüse- und Obstpflanzen dermaßen manipuliert, dass sie immer weniger Erträge liefern (das klingt erst einmal widersprüchlich, aber dies wird später noch deutlicher werden, warum es nur so scheint, als würden diese Firmen das Interesse besitzen, dass mehr Erträge geliefert werden, es sich aber tatsächlich völlig anders verhält).

Bauern werden dazu gedrängt, dass sie nur ganz bestimmtes entsprechend manipuliertes Saatgut einkaufen, das über die viele Jahrzehnte hinweg derart verändert wurde, dass sie nicht dem Menschen einen hohen Ertrag bringen, sondern den Saatgutverkäufern. D.h. je weniger Ertrag eine Pflanze erbringt, nachdem sie auf einem Feld ausgesät wurde, desto mehr Saatgut muss auch eingekauft werden, um wiederum mehr Ertrag zu erzielen. Auch ist das Saatgut so beeinflusst worden, dass es Schädlinge abhält, aber gleichzeitig nicht gegen neue Schädlinge resistent ist, also muss wieder eine chemische Anpassung stattfinden, die erneut die Investition von neuen Geldern erfordert.

In der reichen westlichen Welt ist dieses milliardengroße Spiel mit dem Saatgut sicherlich lukrativ für die entsprechenden Firmen, doch auf Dauer für unsere Welt völlig fehl am Platz – vor allem für die dritte Welt. Es wäre durchaus möglich, das Saatgut auf absolut natürliche Weise zu beeinflussen, sodass es drei bis vielleicht zwanzig Mal so hohe Erträge liefern könnte als bisher. Auf diese Weise würde nahrungstechnisch gesehen unsere Welt im Überfluss leben können!

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Nun fragt man sich, wie schwer es wohl sein mag, das Saatgut entsprechend zu manipulieren, sodass die Pflanzen daraufhin dermaßen hohe Erträge liefern können, ohne genetisch verändert oder mit Chemie behandelt werden zu müssen. Es ist Fakt: Man kann jede beliebige Pflanze auf natürliche Weise verändern! Sie kann auf natürliche Weise viel höhere Erträge liefern, ohne jeden chemischen Zusatz und gegen fast jede Art von Schädlingen widerstandsfähig gemacht werden. Die Technik hierfür gibt es bereits seit den 80er Jahren. Es gab zu dieser Zeit mehrere Dokumentarberichte über diese sensationelle Entdeckung, aber sie wurden von bestimmten Stellen ausfindig gemacht, gelöscht und sogar aus den Archiven entfernt. Eine solche Entdeckung durfte einfach nicht bekannt werden. Es wäre das Aus für ein gigantisches Milliardengeschäft gewesen. Daher existieren solche Dokus jetzt nur noch auf irgendwelchen privaten Videokassetten alter Abspielsysteme. Eines dieser gejagten und gelöschten Videos wurde jedoch aus privater Quelle wiederentdeckt und veröffentlicht. Anhand dieses Videos erkennt man sehr deutlich, dass die Realität, in der wir leben, von Täuschung und Wissensverschleierung durchsetzt ist im Einklang mit profitorientierten Großfirmen, die solches Wissen ganz bewusst und gezielt unterdrücken.

In diesem Video stellen die schweizerischen Physiochemiker Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch ein Verfahren vor, das ohne großen Kostenaufwand und mit einem Einsatz von 72 Stunden höchst entspannter Arbeitszeit auf sehr leichte Weise und ohne jede Anwendung von Genmanipulation und Chemie Saatgut derart beeinflussen konnten, dass es plötzlich resistent gegen jeder Art Ungeziefer und Schädling ist und auch zigfach mehr Ertrag liefert als unsere heutigen bekannten Pflanzen. Mais wurde in einem lockeren Experiment auf diese Weise behandelt und lieferte plötzlich fünf Mal mehr so viele Maiskolben als zuvor und so gut wie kein Schädling ging mehr an diese Pflanze heran. Hierzu legte man die Samen einfach für 72 Stunden – oder länger – in ein elektromagnetisches Feld. Dies bewirkte erstaunlicherweise eine Reaktivierung der Ur-Programmierung der Pflanze und ließ sie wieder so gedeihen, wie sie es vor tausenden von Jahren der Fall war. Schädlinge interessierten sich nicht mehr für die Pflanze und der Ertrag war spektakulär. An einer Maisstaude befanden sich nicht mehr drei Kolben, so wie bisher, sondern bis zu zwölf Kolben.

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Vielleicht erkennt man nun, warum ich eingangs erwähnte, dass die Saatgut-Firmen nur den Eindruck erwecken, als wäre es ihnen wichtig, dass Landwirte höhere Erträge erzielten, es sich aber tatsächlich anders verhält. Also kann man vermuten, dass eine Maispflanze, die hier als Beispiel dienen soll, vielleicht in 50 Jahren nur noch einen einzigen Maiskolben produzieren wird.

Die elektromagnetische Feldinduzierung, was nichts anderes bedeutet, als dass man Samenkörner ins Wasser legt, diese 200 Stunden in einem elektromagnetischen Feld belässt und dann wie gewohnt auf einem Feld aussäht. Das ist die ganze Prozedur. Es müssen keine Milliarden investiert und tausende Wissenschaftler eingestellt werden, sondern jeder Landwirt könnte dies nahezu allein auf seinem Hof bewerkstelligen.

Die beiden Physiochemiker aus der Schweiz versuchten einfach alles, ihre Entdeckung publik zu machen, doch sämtliche Journale und Fachzeitschriften sowie die Großpresse schien bereit gebrieft worden zu sein und weigerten sich, dass sich diese wissenschaftliche Sensation herumsprechen sollte. Nur die hier vorliegende Show in der Schweiz war bereit, einen kurzen Auftritt der beiden innovativen Forscher zu gewähren. Leider hat dies auch nichts bewirkt. Das Wissen um die äußerst einfache Weise, die Erträge eines Landwirtes um ein Vielfaches zu erhöhen, ging unter. Das riesige kontrollierte Informations- und Pressenetzwerk ist eben nicht in den Händen derer, die Wohlstand und Nahrung im Überfluss für die ganze Menschheit im Sinn haben.

Was allein möglich wäre, wenn eine Maispflanze nicht drei, sondern zwölf Maiskolben trüge, revolutioniert schon allein die Welt. Die Maisfelder würden viermal so viel Ertrag bringen, die Biogas-Gewinnung würde wesentlich mehr Stoffe zur Verfügung haben, um produziert zu werden und würde das so genannte “Energieproblem” lösen, außerdem könnte man der 3. Welt mit ihren hungernden Kindern wesentlich mehr Nahrung zukommen lassen, ohne dass der Westen auf Nahrung verzichten müsste. Allergien und Krankheiten würden zurückgehen, da die Ur-Pflanze von der jahrhundertelangen Manipulationen mittels Chemie und Kultivierung befreit wäre. Die Möglichkeiten allein durch das Zurücksetzen auf die Ur-Programmierung mithilfe der neuentdeckten Technik würde tatsächlich revolutionäre Wirkungen besitzen. Kaum auszudenken, was geschehen würde, wenn man dies auch auf andere Nutzpflanzen anwendete. Ebenso im Falle der Behandlung von Eiern einer Zuchtforelle zeigte sich Erstaunliches: Es entstand eine wesentlich größere Art an Forelle, die bereits seit längerem als ausgestorben galt.

Erst 20 Jahre später mussten diese beiden Forscher erkennen, dass sie gegen die Lobby nicht ankommen konnten und überlegten sich, ihre Entdeckung zumindest für die 3. Welt nutzen zu können. Mithilfe eines Buches und einem weiteren Beitrag im Fernsehen gelang es ihnen zumindest, dass ihre Entdeckung für die Entwicklungsländer eingesetzt werden kann. Diese Idee beflügelte einige andere Wissenschaftler, wie beispielsweise den Nobelpreisträger und Prof. Dr. Werner Arber aus Deutschland und einen Journalisten namens Luc Bürgin, der daraufhin sogar ein Buch publizierte, in dem er von dieser sensationellen Entdeckung und ihren Möglichkeiten berichtete.

Mittlerweile ist es der gegenwärtige Stand, dass die Forscher Ebner und Schürch das Patent kostenlos zur Verfügung stellen und es jedem freisteht, es zu verwenden. Die Elektrofeld-Methode wird nun nach Afrika exportiert, um den dortigen Landwirten in der Agrarwirtschaft zu helfen. Vielleicht wird es sich auf Dauer in dieser Weise als eine hervorragende Alternative zur Genforschung entpuppen.

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Quellen:
“Der Urzeit-Code – Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie”, Luc Bürgin
Video: Wissenschaftliche Sensation – Die verbotene Entdeckung
Legaler Wahnsinn des Gentech-Marktes
Fernsehserie “Monitor” von 1992

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2014-08-07

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