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Fragen & Antworten: Astralreisen Verstorbene treffen die man liebte?

Fragen & Antworten: Astralreisen Verstorbene treffen? Ist es möglich, bei einer außerkörperlichen Erfahrung geliebte Verstorbene zu treffen?

‘Fragen und Antworten’ ist eine Unterrubrik, um Fragen zu stellen, die man gern beantwortet haben möchte. Diese können gern zu all den Themen gehören, die es in Form von Rubriken auf meinem Blog gibt. Wer eine Frage hat, bitte an mich stellen und kurz angeben, ob man namentlich erwähnt werden möchte.

Frage:

“Meine Frage ist, ob du bei deinen Astralreisen Erfahrungen damit hast, den Geist Verstorbener anzutreffen, die dir einst nahe standen? Eventuell hast du ja niemanden verloren, der dir so nahe stand wie mir. Mein Wunsch ist es, meinem Sohn zu begegnen. Robert A. Monroe beschrieb in einem seiner Bücher, dass es ihm emotional sehr schwer gefallen war, seine verstorbene Frau zu treffen, darum denke ich, dass es möglich ist.”

Antwort des Matrixbloggers:

Auf jeden Fall ist es möglich, Angehörige aus der Verwandtschaft oder Familie bzw. auch seinen geliebten Partner auf der Astralebene wiederzutreffen. Dies geschieht sogar ständig, leider erinnern sich nur die wenigsten daran.

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Ein sehr guter Freund von mir ist in meiner Jugend bei einem Bootsunfall ertrunken. In der Nacht nach diesem Unfall, der höchst spekulativ war, weil von Freitod die Rede war, ist er in meinem Zimmer aufgetaucht. Ich konnte ihn nicht sehen, aber eindeutig fühlen und riechen. Es roch in meinem Zimmer nämlich genau so, wie es an der Unfallstelle am See gerochen hatte. Das war damals schon sehr gruselig. Ich sagte ihm, dass er tot sei und ich ihm alles Gute für seine Reise in die Unendlichkeit wünsche. Er kam danach erst einmal nicht wieder.

Doch es schien mir nur so, denn ab und zu träumte ich von ihm. Es waren nur Erinnerungsfetzen, immerhin war ich damals gerade einmal 16 Jahre alt und mit Astralreisen hatte ich nicht allzu viel zu tun. Erst viele Jahre später, als ich mit dem Astralreisen begann, ist er manchmal vorbeigekommen. Das letzte Mal, woran ich mich gerade spontan erinnere, war, als wir uns auf der mittleren Astralebene trafen und mit Motorrädern wie die Verrückten durch die Gegend geheizt sind. Ich erwähnte diese Erfahrung, glaube ich, hier in meinem Blog.

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Man kann davon ausgehen, dass die meisten Träume mit verstorbenen Angehörigen verzerrte und schwache Erinnerungen an eine Wiederbegegnung sind. Das Problem ist somit nicht die Möglichkeit bzw. die Machbarkeit, sondern einfach nur unsere mangelnde Erinnerungsfähigkeit. Es liegt also an uns und nicht am Jenseits, um es kurz zu machen. Aus dem Grund ist es wichtig, sein Parallelgedächtnis zu trainieren.

Nach dem Tod gelangt der Verstorbene in die Zwischenebene. Dort hat er Zeit, sich zu orientieren und sich seines Zustandes bewusst zu werden. Danach, wenn alles geklappt hat, gelangt er auf die mittlere Ebene. Dieser Sprung auf die mittlere Ebene ist nicht immer einfach. Dummerweise holen wir auch die Verstorbenen immer wieder mit unserer Trauer zurück auf die physische Ebene, denn Trauer wirkt wie ein Magnet für verstorbene Angehörige. Sie werden dann auf die physische Ebene zurückgezogen und müssen dann abermals auf die mittlere Ebene gelangen.

Sehr beliebt unter Verstorbenen ist es, den Angehörigen in den Nacken zu blasen. Das ist so etwas wie ein “Guten Tag” auf der Astralebene. Versuche dich einmal zu erinnern, vielleicht ist dir so etwas passiert. Sobald man trauert, steht der Angehörige stets nach Sekunden im Zimmer. Er kann gar nicht anders, es ist wie ein Ruf. Leider nehmen wir sie nicht wahr, weil wir gelernt haben, sie zu ignorieren.


Siehe auch:
Was ist Astralreisen?
Liste aller Fragen und Antworten

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2012-05-18

Ein Kommentar

  1. Das ist wirklich strange!

    Eine Freundin von mir hat auf ganz tragische Weise ihren gerade mal 20jährigen Sohn bei einem Autounfall verloren – der bis heute nicht aufgeklärt ist. Der Unfall ist jetzt rund 1 1/2 Jahre her, aber sie kann und kann nicht aufhören zu trauern. Die Asche ihres Sohnes hat sie sich als Diamant fassen lassen und trägt somit ihren Sohn ständig bei sich.

    Wenn ich jetzt Deinen Text lese, so kommt mir der Gedanke, dass ihr Sohn überhaupt keine Chance hat in die weiteren Ebenen zu gelangen, da meine Freundin ihn ja – sinnbildlich – ständig bei sich trägt.

    Leider ist meine Freundin nicht empfänglich für “esoterische” Themen, sonst würde ich Ihr von dir, deinen Texten und Erfahrungen berichten.

    Hmm, hast Du eine Idee wie ich ihr (durch die Blume) sagen kann, wie sie zu ihrem Sohn Kontakt aufnehmen kann um vielleicht auch zu erfahren, wie der Unfall tatsächlich abgelaufen ist.

    LG

    Luise

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