Spirituelle Dissoziation - Jonathan Dilas

Dissoziation: Psychischer Sinn 4: Bewusstseinsverlagerung und Empathie

Der vierte psychische Sinn aktiviert eine ganz besondere Fähigkeit, nämlich die der Empathie, Telepathie und der Bewusstseinsverlagerung…

Die Dissoziation ist die Technik überhaupt, die ich entwickelt und bereits unterrichtet habe. Sie ist der Schlüssel für sämtliche erreichbare spirituelle Erfahrungen, die man sich nur vorstellen kann, und liefert zudem auch Unterstützung im persönlichen und finanziellen Umfeld. Hier geht es um die zehn psychischen Sinne als Äquivalent zu den fünf physischen Sinnen.

Bewusstseinsverlagerung und Empathie

Die Empathie bezieht sich hier auf die Möglichkeit, dass man sein Gegenüber auf emotionaler Ebene spüren und in der Person lesen kann. Hier sind Lügen und Ablenkung sofort durchschaut.

Man fühlt, wie der andere fühlt und kann daher sogar auf die gleiche Weise empfinden. Man schaltet sich sozusagen gleich und kann aufgrund seiner eigenen Gedanken die des Gegenübers mit Leichtigkeit nachspüren…

Im stärkeren Ausmaß der Telepathie ist es sogar möglich, andere Menschen denken zu hören. Mit viel Übung und Vertrautheit ist es derart zu steigern, dass dieser Sinn über jede Distanz hinweg eingesetzt werden kann. Voraussetzung ist es, dass man lange trainiert und einen Trainingspartner dazu hat, für gemeinsame Experimente.

Absolut spannend verhält sich hierzu die Bewusstseinsverlagerung, nicht nur an andere Orte, sondern auch vor allem in andere Lebewesen. Selbst Vögel, Ameisen, Fliegen, Mücken oder sogar in Bilder, Fotos oder Filme, einfach alles bietet sich hierzu an. Dazu verlagert man sein Bewusstsein durch simple Beobachtung in das gewünschte Objekt oder Lebewesen.

Nichts anderes geschieht auch häufig in den Träumen. In solchen verlagert man sein Bewusstsein in ein alternatives Selbst, das dort in seinem Universum und auf seiner Erde ein eigenes Leben lebt. Man schließt sich mit seinem Bewusstsein an und nimmt wahr, was das alternative Selbst gerade erfährt und behält dabei stets seine eigene Identität. Das Beibehalten der eigenen Identität hat viele Vorteile, die man nicht erwähnen muss, aber macht die Unterscheidung zwischen den alternativen Selbsten sehr schwierig, weil man sich selbst vom Identitätsgefühl her immer gleich fühlt. Man meint, immer derselbe zu sein und dies erschwert auch die Luzidität innerhalb des Träumens.

Zur Anwendung dieses psychischen Sinns habe ich bereits in einem anderen Artikel namens “Bewusstseinsverlagerung und Traumspionage” zur Sprache gebracht. Darin berichte ich unter Anwendung dieses vierten Sinnes von Verlagerungen meines Bewusstseins in Tiere und sogar in Filme. Es ist unglaublich spannend, beispielsweise wie ein Vogel oder eine Ameise wahrzunehmen.

Vor allem, weil man hierbei Wahrnehmungsgesetze und -barrieren erkennen und begreifen kann, die für gewöhnlich völlig übersehen werden. Das Begreifen solcher verborgenen Barrieren lässt die tiefere Ordnung und Struktur der Wahrnehmung verstehen und ermöglicht die Erkenntnis, dass die Gesetze der Quantenmechanik durchaus auch in unserem Alltag Anwendung finden.

Hier findet sich auch ein Gastbeitrag zu einer Bewusstseinsverlagerung, siehe “Silberfisch“.

Die anderen Teile findet man hier: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


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WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

2017-04-13

7 Kommentare

  1. WAS MACHST DU HIER EIGENtlICH? Damit meine ich das es doch hier eigentlch nur “Ablenkungen”gibt.Das neueste Smartphone, das neueste PC Game, der neueste Film, Buch, I-net usw. Und jedesmal entsteht danache eine “Leere” und das nächste “neueste” muß her und das nächste usw.Ich bin übrigens hierbei auch keine Ausnahme.Das liegt daran das hier doch eigentlich gar nichts gibts und deshalb ständig “nachgeschenkt” werden muß sonst fällt es zu sehr auf und es kommt zum Leere/Depressionsgefühl.Kenne Personen die müssen “unermüdlich” bis zum absoluten Maximum beschäftigt sein bis Sie buchstäblich ins Bett fallen, nur um ja nicht nachzudenken.Egal was man sich hier “aufbaut” wird einem früher oder später “entrissen”. Da dies den meisten scheinbar nicht auffällt,hab ich mich aber gefragt warum eigentlich? Gibt es im Gehirn soetwas wie ein Areal das solche Gedanken umschaltet/ausschaltet damit manso das man hier überhaupt etwas macht(kinder zeugt etc.).Jede Sekunde stirbt jemand(jede sek. wird auch jemand geboren keine Frage)aber niemand scheinbar hinterfragt dies wirklich konsequent so wirklich.Niemand findet etwas heraus.Kratzen irgendwo an einer Oberfläche – aber es tut sich nichts. Hat überhaupt jemals ein Mensch irgendwann etwas herausgefunden – Wo war man vor der Geburt, wo bin ich nach dem Tod. Menschen die dann doch mal über den Tellerand schauen rennen von einem Guru zum nächsten, schauen ihm genau ins Gesicht und fragen sich:”Hm..Ob er vielleicht weiß wie das alles hier zusammenhängt” um nach einiger Zeit festzustellen – Nein. Ich glaube nicht das er was wußte”.Es muss doch irgend jemand, doch mal etwas rausfinden, DAS GIBTS DOCH NICHT!!Das Alter ist doch eine Warnung: Finde die Lösung/Den Ausgang/ den Ausweg sonst geift der Tod nach dir!Sterben ist Hardcore pur- Ein Blick in Tibetanische Totenbuch genügt auch andere Schriften bestätigen dies!!
    Das Rätselhafte ist dabei, obwohl wir ständig Menschen sterben sehn,uns nichts daraus machen sogar immer abgestumpfter werden- Der Tod ist eine Schwelle innerhalb dieses ganzen Matrixgebäudes.
    Und wenn man die Lösung vorher nicht findet – wird man UNTER GARANTIE “drüben” noch mehr zu einem SPIELBALL -mehr – als man es hier schon ist…

  2. Mir persönlich hat es immer geholfen, das Leben mit einem MMORPG zu vergleichen.
    Bei der Charaktererstellung stellt man die üblichen Parameter wie Rasse (und deren Boni), Geschlecht, Maximal-Level, Schwierigkeitsgrad, die zu spielende Rolle etc. ein.

    Jeder hat im Prinzip dieselbe Hauptquest und kann sich für eine Vielzahl von Nebenquests entscheiden, die nicht zwingend notwendig sind, einen aber stärker machen, den Weg zum Ziel erleichtern und auch Spaß machen können.

    Das Leben ist auch eingeteilt nach Levelgebieten bzw. Dungeons, in denen am Ende immer ein Endboss wartet (guter Vergleich war für mich hier immer die Schule).

    Interessant ist auch die Skillung, die man für Körper und Geist wählen kann (Die üblichen Attribute wie (physische oder psychische) Stärke, Ausdauer, Geschicklichkeit usw. Allerdings ist auch regelmäßiges Training erforderlich, will man die Attribute hoch halten).
    Dann noch die ganzen Buffs und Debuffs, die man z.B. durch bestimmte Substanzen oder Krankheiten bekommen kann…

    Für die meisten Leute würde sich das zu verrückt anhören, aber wenn man tatsächlich mal lange darüber nachgedacht hat, dann wird man mir zustimmen, dass unser Leben sehr wohl einem massiven Mehrspieler-RollenSPIEL entspricht – wie im Kleinen so auch im Großen. Und was die Quests anbelangt, wird man keine große Hilfe bekommen, im Sinne von: „Da wird auf dem Bildschirm angezeigt, wo genau ich hin und was ich für wen erledigen muss.“ Hilfe gibt es dennoch, sie ist nur subtiler und möchte gerne wahrgenommen werden.

    (@ Jonathan: falls ein doppelter Kommentar erschienen sein sollte, bitte löschen.)

    Julie Libra Aquila
  3. @ MysteryMike

    Hallo!
    Das Osterfest erinnert uns an eine legendäre Person, welche sich psychisch verteidigen konnte, den Versuchungen widerstehen und sein volles Bewusstsein, nach seinem Tod behalten konnte. Das könnte dann der Weg der Befreiung im Astralen sein…
    Welche Hindernisse den Menschen absichtlich auferlegt werden, kann man sehr gut in diesen Videos (Deutsch übersetzt) erfahren:

    https://www.youtube.com/watch?v=0Tu73wu01rE&list=PLVa6C3f8uuzSTvV84QD5KODwXJBu22MLL&index=5

    Je genauer man hinhorcht um so besser wird alles verstanden…
    LG Albert

  4. @Albert

    Danke Albert, fand den Hinweis zum Osterfest durchhaus treffend. Ist für dich das “Aufsteigen der Kundalini”
    ein Schlüssel? (Weil ich dies hier mal hier glaube gelesen habe)

    @Julie Libra Aquila:

    …MMORPG? Da mußte ich tatsächlich doch mal googeln :)
    Danke auch für den Tip! Aber hilft es dir herauszufinden
    Zusammenhänge zu verstehn – Dahinter zu kommen wo man vor der Geburt war – Wo man danach ist – Was das alles hier soll usw. Weil , wenn danach für immer die Lichter ausgehen würden, würde ich sagen OK. Aber die Nahtodeserfahrungen zeigen das es danach weitergeht und ich kenne jemanden auch persönlich der dies erlebt hat. Vielleicht kann man dann, sagen wir wir mal , auch nur noch begrenzt denken.Ob man
    dort überhaupt noch Zusammenhänge begreifen kann ist eher unwarscheinlich- deshalb ist die Chance ganz Nüchtern
    gesehn – Der Verstand um rauszukommen.Aber irgendetwas fehlt
    dabei – komme einfach nicht dahinter…

    LG MysteryMike

  5. @ MysteryMike

    Möchtest Du einen Austausch mit mir?
    Bitte den Jonathan um meine EMail und
    schreib mich kurz an. Da gibts eine
    Menge zu erfahren, mein ich…
    LG Albert

  6. @Albert

    Danke fürs Angebot, ich überlege es mir.

    Aber nur mal kurz und knapp, würdest du von dir aus sagen das das mit der Kundalini zutrifft(Schlüssel) oder nicht?
    So in ein paar Sätzen –

    LG MysteryMike

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