Reise zum Selbst - Die andere Seite

Die andere Seite: Der geheime Raum

Seit geraumer Zeit waren Esther und ich gefangen. Eine Anzahl von Personen hatten uns gefangen genommen und in ein Lager gesperrt. Da wir nun von unserer Gruppe getrennt waren, konnten wir nicht sagen, wie es um die anderen stand. Tagelang überlegten und planten wir, um dieses Gefangenenlager zu verlassen, kostete es was es wolle. Eines Tages befanden wir uns draußen auf dem Hof. Wir hatten Ausgang. Der Kommandant des Lagers hatte immer ein Auge auf mich, da ihm klar war, dass ich mit Sicherheit plante, zu flüchten.

Ich konzentrierte mich in einem lichten Moment auf den Zaun und augenblicklich entstand ein Loch in ihm. Dieses nutzen wir sofort, um unsere Flucht zu beginnen. Nachdem wir uns vielleicht einen Kilometer vom Lager entfernt hatten, hörten wir bereits die Sirenen. Unsere Flucht war entdeckt worden. Wir hatten vielleicht nur 10 Minuten Vorsprung.

“Was nun? Die sind gleich hier!”, rief Esther.

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“Wenn wir uns weiter zu Fuß bewegen, dann sind wir schnell wieder eingefangen. Wir nehmen die Bahn!”

“Die Deutsche Bahn?”

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“Genau die!”Dann kam uns eine ältere Frau entgegen. Wir wussten nicht, ob sie den anderen angehörte oder nicht. Sicherlich kannte sie das Gefängnis und wenn wir in den letzten Jahren nicht die Einzigen gewesen waren, denen es gelungen war, zu flüchten, dann könnte sie schnell Verdacht schöpfen und glauben, dass wir die Bösen sind und wieder hinter Schloss und Riegel gehören.

“Kann ich Ihnen helfen?”, fragte die Frau neugierig.

“Nein, vielen Dank. Wir suchen nur den Bahnhof.”

“Der ist gerade ein paar Kilometer weit von hier. Gehen Sie in diese Richtung, dann gehen Sie durch die Innenstadt und da werden Sie ihn schnell finden.”

Wir bedankten uns ganz höflich und gingen zügig weiter.

Dann kam das erste Update herein. Ich wurde darüber aufgeklärt, wie es um die anderen aus unserer Gruppe stand. Ein Teil von ihnen befand sich bereits in der Innenstadt. Sie hatten genügend Bewusstheit, um sich so schnell wie sie konnten dorthin zu bringen. Der größere Teil von ihnen befand sich an einem Ort, den sie nicht mehr verlassen konnten. Sie hatten sich dort versteckt. Bisher konnten sie sich gut tarnen vor den Soldaten, die sich in deren Nähe aufhielten, aber sie steckten in einer Art  Zeitschleife, die sie nicht mehr verlassen konnten. Ich wusste nicht, wie ich mir das vorstellen konnte, aber es war an der Zeit, ihnen zu Hilfe zu kommen.

Einige Minuten später waren wir in der Innenstadt und trafen auf vier unserer Leute. Sie nahmen uns in Empfang.

“Da seid ihr ja!”, sagte eine der Frauen und stellte sich uns in den Weg.

Sie trug Jeans und eine hellblaue Bluse. Ihre Haare waren rotbraun und schulterlang. In der Eile konnte ich sie mir nicht genauer anschauen.

“Die meisten von euren Verfolgern sind einen anderen Weg gegangen. Sie wollen euch abfangen. Doch vielleicht zehn von ihnen sind knapp hinter euch. Die einzige Möglichkeit, euch von diesen Verfolgern zu befreien, besteht darin, dass wir den geheimen Raum finden. Der geheime Raum ist heilig. Wer ihn betritt zwingt all seine Verfolger, sich den Regeln des Raumes zu unterwerfen.”

“Wie sieht das aus? Kann man dort einfach hinein oder wie kann man das verstehen?”, fragte Esther.

“Dieser Raum ist getarnt. Bisher hat ihn noch niemand entdecken können. In ihm sind an den Wänden Schriftzeichen zu finden, die wie ein magischer Bann wirken und diese Realität entsprechend beeinflussen”, erklärte uns die Frau in den Bluejeans. “Ich denke, es ist an der Zeit. Wir müssen uns beeilen und euch zuerst darauf vorbereiten, diese Realität hier zu verlassen. Im Anschluss werden wir nach diesem Raum suchen.”

Wir schauten uns an und nickten. Wir waren bereit.

Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, was in den nächsten Minuten oder gar Stunden geschah, aber sie klärte uns über diese Realität auf und dies verlieh uns eine zusätzliche Portion an Bewusstheit. Die Frau erklärte uns, dass es in dieser Realität nicht unbedingt eine Zange sei, die einem dabei helfe, ein Loch in einen Zaun zu schneiden oder eine Schaufel, um einen Tunnel zu graben, sondern hier ist Bewusstheit das absolute Kriterium. Je bewusster ein Träumer sei, desto mehr Fähigkeiten könne er anwenden. Und je mehr Fähigkeiten er anwenden kann, desto freier ist er. Dabei kommt es oft auf den kleinsten Funken Bewusstheit an – und sei es nur das Wissen darum, dass irgendwo im Hinterkopf ein kleiner Gedanke existiert, der tatsächlich die Möglichkeit für real hält, psychokinetisch ein Loch in einen Zaun reißen zu können. Ich verstand nun, wie es mir in dem Lager gelungen war, ein Loch in den Zaun gerissen zu haben, damit wir fliehen konnten. Ich hatte es wohl irgendwie geschafft, eine gewisse Bewusstheit aufzubringen, um psychokinetisch solche Taten zu vollbringen. Die Erinnerung an die nächsten Sequenzen fehlen mir leider und erschienen mir wie ein Blackout. Doch summa sumarum erlangen wir die Erkenntnis, dass wir nicht mehr zu dieser Welt gehörten. Allein durch diese Erkenntnis verloren unsere Verfolger unsere Spur. Einige von uns waren traurig, weil sie viele Dinge aufgeben mussten, den sie in ihrem Leben lieb gewonnen hatten, doch die neue Freiheit setzte neue Möglichkeiten offen.

“Es ist nun an der Zeit, dass wir die anderen aus ihrer Zeitschleife befreien”, erklärte ich und wir machten uns auf den Weg.

Als wir dabei waren, das Kaufhaus zu verlassen, erblickte ich auf einer Ablage meine schwarzen Handschuhe, die ich bei der Kälte des Öfteren getragen hatte. Innerhalb des Blackouts musste ich diese dort verloren oder hingelegt haben. Doch nun erschienen sie mir wie aus einer anderen Realität. Sie waren nicht mehr meine, denn Kälte würde ich nicht mehr fühlen können. Kleidung würde keinen praktischen Zweck mehr erfüllen, sondern nur noch einen optischen oder eben, um nicht aufzufallen. Ich ging zu den Handschuhen und nahm sie auf. Ich fühlte die Wolle, aber sie sagten mir nichts mehr. Es war, als wäre die Energie, die ich in sie hineingesteckt hatte, nicht mehr in ihnen. Sie waren einfach nur noch unbedeutende Handschuhe eines beliebigen Wühltisches.

Kurze Zeit später kamen wir zu dem Ort, wo sich die meisten von uns in Schwierigkeiten befanden. Ich hatte mir anfangs nicht vorstellen können, wie eine Zeitschleife aussehen könnte, in denen sich unsere Verbündeten befanden, aber jetzt konnte ich es klar überblicken. Wir standen auf einer Straße. Sie führte auf eine T-Kreuzung, an dessen Ende an beiden Seiten Soldaten aufgestellt waren. Sie trieben unsere Freunde ständig hin und her. Es war wie eine Sequenz, die sich immer und immer wiederholte, vielleicht mit einem Spuk vergleichbar. Weder die Soldaten noch unsere Leute waren sich diesem unheimlichen Spuk bewusst.

“Was können wir denn machen?”, fragte Esther.

Wir wussten nicht weiter. Uns einfach unter die Menge zu mischen und Unruhe zu stiften war einer der aufkommenden Vorschläge.

“Diese Falle für unsere Leute muss doch dirigiert und geplant worden sein. Außerdem, wenn wir uns einmischen, fallen wir auf und werden wahrscheinlich gefangen genommen.”

Ich fühlte in mich hinein, um eine Lösung zu finden. Wie konnte ich sie befreien? Vielleicht irrten sie schon seit Tagen, Wochen, Monaten oder noch länger in dieser Zeitschleife herum. Ich überprüfte sämtliche Möglichkeiten, die uns gerade offen standen, aber es ließ sich keine akzeptable Lösung finden.

“Mir fällt auch nichts ein. Das Einzige, was ich versuchen könnte, ist es, in die Zukunft zu reisen. Dort kann ich den späteren Verlauf unserer Handlungen analysieren und prüfen, wo sie hinführen werden. Sobald ich die richtige Verhaltensweise gefunden habe, kehre ich zurück und wir handeln entsprechend”, schlug ich vor.

“Meinst du denn, dass du genügend Kraft hast, um das hinzubekommen?”, fragte Miss Bluejeans.

“Das werden wir gleich sehen…”, sagte ich und versetzte mich in einen Zustand, in dem ich in die Zukunft blicken konnte.

Es war eine lange Reise, sämtliche Zukünfte aufzusuchen und zu überprüfen, welche die für uns günstigste war. Doch welche ich auch immer aufsuchte, es gab keine befriedigende Lösung. In jeder möglichen Zukunft fehlte ein und dasselbe Element. Ich kehrte wieder zurück in die Gegenwart und erzählte den anderen, was ich gesehen und herausgefunden hatte.

“Wenn jeder möglichen Zukunft dasselbe Element fehlt, dann kann es sich doch nur um einen wichtigen Faktor handeln. Ein solcher dürfte doch zu finden sein. Geh in dich und frage nach, bis du die Lösung gefunden hast,” schlug unsere weise, Jeans tragende  Begleiterin vor.

Ich ging erneut in mich und sah ein Buch… Es wurde darin geblättert, aber so schnell, dass ich die Wörter nicht lesen konnte. Nur manchmal sprang ein einzelner Buchstabe hervor und ich erkannte ein O. Danach sprang mir ein A entgegen. Kurz darauf ein J und ein N.

“Ich habe einige Buchstaben vor Augen. Ich denke, es ist mein Name”, erklärte ich den anderen.

“Wenn dein Name der Hinweis ist, was soll es dann nur bedeuten? Ich meine, du bist doch hier… oder? Wieso sollte man dann auf dich hinweisen?”, dachte Esther laut.

Plötzlich verstand ich die Botschaft, die mir mein inneres Selbst gesendet hatte! Vor meinem inneren Auge erblickte ich daraufhin eine Szene, in der ich mich an einem Computer sitzen sah und die ganze Zeit über die kompletten Geschehnisse in dieser Realität, die wir durchlebt hatten, mitverfolgt hatte.

“Ich habe es verstanden! Ich glaube, ich weiß, was fehlt!, rief ich. “Ich fehle!”

“Was soll das bedeuten?”

“Die Flucht, die Ausbildung, die Lösung von der Realität, das Suchen nach dem geheimen Raum und der Lösung, die Verfolger abzuschütteln, wurde die ganze Zeit von einem anderen Selbst von mir beobachtet. Er sitzt an seinem Computer und schreibt diese Dinge in diesem Moment auf.  Er sieht all das, was wir hier tun! Er ist das Element, das fehlt! Er muss sich entscheiden, sich uns anzuschließen. Wenn er das tut, dann können wir den geheimen Raum erobern und für uns gewinnen!”

In dem Moment wechselte ich an meinen Schreibtisch. Nun war ich nicht mehr der Jonathan in dieser aufregenden Realität, sondern jener am Computer, und er hatte Recht. Ich war ein stiller Beobachter der Taten dieser Menschen, die in dieser Realität um Bewusstheit kämpften. Sie setzten sich immer wieder kämpferischen Situationen aus, die das Beste aus ihnen herausbrachte und dafür sorgte, dass sie immer mehr Bewusstheit ansammelten. Je mehr sie ansammelten, desto erstaunlicher und verrückter wurden ihre Taten.

“Wenn er sich uns anschließt, dann können wir den geheimen Raum finden. Lasst uns sehen, was geschehen ist”, erklärte die rotblonde Frau.

Ich schaute wieder diesem Trauerspiel zu, wie unsere Leute in der Zeitschleife hingen. Dann untersuchte ich die Umgebung. Mir fiel auf einer Anhöhe ein kleiner Hügel auf. In diesem Hügel erblickte ich eine Art Spalt, durch den einige der Verfolger lugten und sich diesen Zeitschleifen-Spuk anschauten. Einer von ihnen war der Kommandant des Lagers aus dem wir geflohen waren.

“Schaut, dort!”, rief ich. “Dort ist der Lagerkommandant und einige seiner Soldaten.”

“Wo denn?”, fragten die anderen.

“Na, dort!”, sagte ich und wies mit dem Finger in die Richtung.

“Ich kann nichts sehen!”, sagte jemand.

Dann ergriff die Frau mit den Bluejeans das Wort: “Wenn Jonathan hier einen verborgenen Raum erkennen kann, dann wissen wir, dass kann nur der geheime Raum sein. Führe uns zu ihm hin und wir werden ihn erobern!”

Wenige Minuten später standen wir vor dem Hügel. Der Kommandant blickte überrascht heraus und konnte nicht glauben, dass ich ihn sehen konnte. Doch jetzt war ich nicht mehr so unbewusst wie im Lager, sondern hatte schon etwas mehr Bewusstheit erhalten und jetzt war es an uns, diesen Raum zu erobern.

Ich entdeckte eine Tür und riss sie auf. Im gleichen Moment konnten die anderen den Raum ebenfalls wahrnehmen. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir den Raum einnehmen. Der Kommandant floh durch eine Hintertür.

Der Spuk löste sich auf. Die Übernahme des geheimen Raumes hatte dafür gesorgt, dass der Spuk beendet wurde. Sie durften sich zu uns gesellen. Im hinteren Teil gab es eine Art Terrasse, auf der wir Platz fanden. Eine der im Spuk gefangenen Frauen war Sunia gewesen. Eine schlanke, rothaarige Frau, die ich aus meiner Alltagsrealität kannte. In der Alltagsrealität ist sie sehr verwirrt und besitzt einen instabilen Charakter. Mein Umgang mit ihr hatte sie ziemlich irritiert und teilweise verwirrt. Es gab für mich damals keine andere Möglichkeit, unter der Verwendung einiger Unwahrheiten, unsere Freundschaft zu beenden. Ich war der Ansicht, dass es das Beste für sie wäre. Doch hier in dieser Realität wirkte sie stabil, ruhig und völlig anders als ich sie kannte. Wir verstanden uns hier sehr gut und besaßen eine warme Verbindung. Dochnun war sie froh, aus diesem Spuk befreit worden zu sein.

“Ich bin so froh, dort heraus zu sein!”, sagte Sunia, während sie sich auf einen Liegestuhl setzte. “Du kannst dir nicht vorstellen, wie übel das war. Jetzt ist es vorbei. Ich danke dir.”

Sie schlug die Beine übereinander und grinste breit. Doch ich war nicht so fröhlich und ausgelassen wie sie, denn ich hatte die magischen Symbole in dem Raum entziffern können. Die Symbole besagten, dass der Eroberer des geheimen Raumes nur durch ein einziges Ritual verdrängt werden kann. Der Gegner oder Anwärter auf den Raum, der in unserem Fall der Lagerkommandant war, durfte für jede Person, die sich in dem Raum befand, einen seiner besten Männer schicken, um einen Zweikampf auszuführen.

Ich war traurig. Zwar machte ich mir keine Sorgen um meine Wenigkeit, sondern vielmehr um die anderen. Denn einige von uns würden einen solchen Zweikampf nicht gewinnen und vermutlich sterben.

“Ich verstehe deine Traurigkeit nicht”, meinte Sunia, die meine Gedanken nicht gelesen hatte.

Natürlich wusste sie es nicht, dachte ich, denn bisher war ich der Einzige, der die Bedeutung der Symbole verstand.

Plötzlich kam ein Mann zu uns auf die Terrasse:

“Jonathan, dort draußen ist ein Mann, der einen von uns zum Kampf herausfordert. Was hat das zu bedeuten?”

Dann erwachte ich aus diesem sehr langen Traum. Ich hatte wirklich Mühe, ihn zu erinnern, weil es so viele Informationen auf einmal waren. Natürlich hatte ich mal wieder vergessen, meinen Voice-Recorder anzustellen und tastete blind nach Zettel und Stift… Ich schrieb so viel auf, wie ich gerade noch erinnern konnte.

Natürlich war dieser Traum viel länger als ich ihn hier darstelle. Aus dem Grund erscheint dieser Traum dem Leser vermutlich wie eine Inhaltsangabe oder Nacherzählung, bei der ich nicht auf die ganzen Details eingegangen bin. Die Flucht war umfangreicher, ebenso einige Auseinandersetzungen und die Eroberung des geheimen Raumes. Wie auch immer, fest steht, dass dies wieder ein Ausschnitt aus der Realität darstellt, die den Verbindungstraum “Die andere Seite – Taktische Erinnerungen” betreffen. Ich habe mich daher dazu entschlossen, dass ich jeden Traum, der mit dieser Realität zu tun hat, mit der Überschrift “Die andere Seite” betitele. Somit weiß ein jeder meiner Besucher, wann es eine Fortsetzung gibt. Dabei ist jedoch unbedingt zu beachten, dass eine Fortsetzung nicht chronologisch zu verstehen ist. Der nächste Traum muss nicht an den vorherigen anschließen, sondern kann vielleicht auch vorher geschehen sein. So gehe ich bei “Der geheime Raum” davon aus, dass er einer der ersten der Reihe ist. Der erwähnte Verbindungstraum “Taktische Erinnerungen” scheint neueren Datums zu sein, auch dann, wenn er zeitlich betrachtet in diesem Tagebuch hier zuerst erwähnt wurde.

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2009-03-21

4 Kommentare

  1. Hallo Jonathan,

    wenn ich deine Traumerlebnisse so lese, verstehe ich nun langsam, dass wir wirklich unsere Vergangenheit/Zukumft umschreiben können.
    Jede Handlung (oder schon jeder Gedanke?) beeinflussen einfach alles, nicht nur unsere Leben.
    Ich sehe diese Kämpfe als Symbol für einen Test der Bewusstheit der Personen, die da mit dir waren.
    Vielleicht bewirkt ja auch die Befreiung der Gefangenen aus der Zeitschleife stabilisierend auf Sunias Charakter in diesem Leben?

    Liebe Grüße
    Momo

  2. Ich schreib ja eigentlich nie hier rein und les nur interessiert mit. Aber dies mal wünsch ich was zu schreiben. Diese Traumserie ist richtig bewegend. Das macht mir den Anschein als ob dies eine richtig andre Realität ist. Welche ist jetzt echter? Die Frage stell ich mir sehr stark seit dem ich hier mitles!! Ich bin immer dabei und les mit! Versprochen! Gruss, H.

  3. Wow … höchst interessant, wie sich alle Geschehnisse wie ein Puzzle ineinander fügen!!! Wenn auch nicht in für uns gewöhnlicher Reihenfolge.
    Ebenso höchst phänomenal finde ich das Auffinden des Schlüssels zum verborgenen Raum, der Du selbst bist. Großartig!!!
    LG
    Nicole

  4. Author

    Genau das habe ich auch schon gedacht. Diese Traumserie zeigt, dass wir, jeder einzelne von uns, sein Leben, sein Glück oder Pech, selbst erschafft. Und je bewusster jemand ist, desto mehr fällt es auf. Auf der anderen Seite sind wir bewusster und können von daher schon unsere Fähigkeiten besser einsetzen und wir sind stärker und positiver.
    Liebe Grüße, Jonathan

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