Traumnacht - Luzides Träumen und Astralreisen

Traumnacht: 20 luzide Träume in einer Nacht!

Ich hatte heute Nacht mal wieder an einer neuen Technik herumexperimentiert und war verblüfft von der Wirkung. Sie ist recht unorthodox, möchte ich mal sagen, und auch nicht unbedingt jugendfrei.

“Traumnacht” ist eine absichtlich festgelegte Nacht am Wochenende, in der ich versuche, luzide Träume und/oder außerkörperliche Erfahrungen auszulösen und zu erleben. In dieser Zeit wende ich unterschiedliche Techniken an oder nutze einfach meine bisherigen Lernerfahrungen, um solche Zustände zu erreichen. Jedes dieser Erlebnisse hat tatsächlich stattgefunden!

Das Gute daran ist, die Technik verbindet das Ego und das Traumselbst miteinander und nutzt dazu die sexuelle Energie, um innerhalb eines Traumes luzide zu werden.Vielleicht schildere ich diese Technik mal in einem anderen Artikel. Bis dahin verweise ich natürlich auf meine bisherigen Techniken. Einfach “Technik” in der Suche eingeben und man wird fündig. In den letzten Monaten habe ich nun insgesamt zwei neue Techniken entwickelt, um luzide Träume oder außerkörperliche Erfahrungen auszulösen. Beide sind unorthodox und ziemlich ungewöhnlich. Dabei handelt es sich einmal um die erwähnte “Sex-Technik” und die “Reverse-Technik”.

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In der heutigen Nacht gelang es mir, ungefähr 20 luzide Träume zu erleben. Das ist natürlich nur geschätzt, aber ich denke, es waren wohl so um die zwanzig Stück. Ich erinnere mich auch nur noch an die Hälfte, muss ich zugeben, d.h. von den vergessenen Sequenzen sind kaum noch Fetzen übriggeblieben. Die erinnerten Träume jedoch sind sehr deutlich, abwechslungsreich und spielten in mehreren alternativen Realitätssträngen und Zeitebenen. Aber der Reihe nach…

Der erste luzide Traum beförderte mich in ein früheres Leben. Dort war ich Soldat in Vietnam und fuhr gerade mit zwei oder drei Soldaten in einem Jeep, die zu meiner Truppe gehörten. Die Straßen waren matschig, hellbraun, unbefestigt und rutschig.

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Es regnete leicht. Wir fuhren ziemlich ungelassen und die Matsche spritzte nur so gegen die Windschutzscheibe. Es war ein seltsames Gefühl, dass wir allesamt besaßen. Ich möchte nicht unbedingt sagen, dass es einfach ein Scheißegal-Gefühl gegenüber allem beinhaltete, aber dies trifft es ganz gut. Ich denke, dieses Gefühl half uns dabei, uns die Situation, in die wir uns befanden, nicht allzu bewusst zu betrachten.

Vergleichbar mit dem Zustand, wenn man einen Joint geraucht hat. Alles erscheint leicht, witzig, unwichtig, wie in einem Theaterstück, an dem man gerade teilhat und sieht ausschließlich die Gegenwart, das Gestern und das Morgen sind völlig belanglos.

So düsten wir also über irgendeine vermatschte Straße in Vietnam und wir sprachen über das wundervolle Wien. Wir hatten eine Sache gemeinsam, denn wir träumten davon, einmal im Leben nach Wien zu kommen.

Diese wunderschöne Stadt einmal zu sehen und zu erleben. Wir stellten uns dabei die hübschen Häuser vor, die prunkvollen Gebäude aus der Zeit der Aristokraten und die schönen Frauen in ihren weiten Kleidern. Wir waren einfache Soldaten, die sich nicht viele Gedanken machten, und für uns war dieser Traum unser Beitrag zum kulturellem Gedankengut. Ansonsten kannten wir nur Befehle ausführen, Waffen auseinander- und zusammenbauen, bis zur nächsten Mahlzeit warten, Jeep fahren und über Frauen zu reden.

Dann wechselte ich meine Wahrnehmung und war plötzlich an einem ganz anderen Ort! Dort schaute ich mich erst einmal um. Ich befand mich in einer Art Werkstatt und kam mir ein wenig vor wie Meister Gepetto, der gerade seinen Pinocchio zusammenbaute, aber es verhielt sich nicht ganz so. An der Wand hingen einige Zeichnungen, auf denen Geigen zu sehen waren. Auf einer großen Werkbank lagen unfertige Geigen. Dann begriff ich langsam! In dieser Realität war ich ein schlichter Geigenbauer und das in Wien!

Da begriff ich, dass die Ganzheit des Selbst seine Selbste nicht wahllos in den vielen alternativen Realitäten verteilte, sondern dass es stets System besaß. Wie konnte es auch anders sein? Wäre ich an der Position der Ganzheit, dann hätte ich dies nicht anders gehändelt.

Ich stand auf und ging ein wenig in der Werkstatt umher. Dabei fasste ich einen der unfertigen Geigenbäuche an und es fühlte sich wundervoll an! Einfach nur die Struktur zu fühlen, das frische Holz und den Duft von Leim in der Luft zu riechen.

Dann ging ich zum Fenster und schaute hinaus.

Es war ein kleines Fenster und gewährte mir nur einen kleinen Ausblick, aber ich sah eine gepflasterte Straße und eine Kutsche. Da erinnerte ich mich an eine andere Erfahrung, die ich einmal erlebt hatte, in welcher ich auf einem Bordstein sitzend zu mir gekommen war. Dort sah ich auch eine gepflasterte Straße und einige Kutschen.

Ich hatte mich damals noch gewundert, was ich dort wohl gewollt haben konnte und daraufhin vermutet, dass es eine Erinnerung aus meinem Leben in England zur Jahrhundertwende gewesen sei. Mittlerweile habe ich die Überzeugung gewonnen, dass das mit der Reinkarnation ganz anders ist, als man es aus dem buddhistischen oder indischen Lehren her kennt.

Meinen bisherigen Erfahrungen nach habe ich ein Leben um die Jahrhundertwende als englischer Gutsbesitzer bzw. Lord in der Nähe von London, dann ein Leben als Geigenbauer in Wien zur ungefähr selben Zeit. Allein diese Synchronizität verweist auf eine Verteilungsstruktur hin, die in der allgemeinen Reinkarnationslehre, ich nenne sie jetzt mal spontan so, derartig nicht gelehrt wird.

Lange blieb ich nicht dort und bewegte mich danach auch schon weiter in eine weitere Realität, in der ich mit einer Frau durch die Straßen lief. Es war bereits dunkel geworden und wir beide waren einfach nur geil. Wir wollten in irgendein Gasthaus gehen, draußen war es zu kalt, um dort ein ruhiges Plätzchen zu finden und miteinander herumzumachen.

Wir waren jung, vielleicht Anfang 20 würde ich sagen, und der Heimweg war uns zu lang gewesen. Sie war meine Verlobte und wir wussten, dass ihre Eltern hier in der Nähe wohnten. Wir mussten also aufpassen, dass wir ihnen gerade jetzt nicht über den Weg liefen. Dies hätte uns zumindest aus dieser interessanten Stimmung herausbefördert. So rannten wir also blindlings in eines der Gasthäuser hinein.

Im Inneren des Gasthauses wirkte es sehr rustikal, sehr deutsch. War ich etwa immer noch in Wien, nur zu einer anderen Zeit? Auch trug meine Verlobte ein langes Kleid und ich meinte, einen Hut wahrgenommen zu haben… Jedenfalls saßen dort in dem Gasthaus nur ein paar Personen an den Tischen und der Wirt unterhielt sich mit jemanden und wirkte abgelenkt. Wir liefen dann heimlich eine Treppe hinauf und gelangten in einen weiteren Raum, der nicht größer als eine Besenkammer war. Dort küssten und streichelten wir uns. Doch der Wirt hatte uns vermutlich trotzdem wahrgenommen, denn er rief von der Treppe aus nach uns und wollte wissen, was wir denn dort oben machen würden.

Das war nun ein wenig peinlich und wir verließen den kleinen Raum wieder. Wir behaupteten, wir hätten die Toiletten gesucht – ohne dabei zu bedenken, warum wir denn beide gleichzeitig zum Klo mussten.

Er meinte, dass sich die Toiletten im Erdgeschoss befänden und dass es dort oben nur private Räume gäbe. Also bissen wir in den sauren Apfel und schritten wieder die Treppen hinunter. Als ich mit ihr Richtung Ausgang ging, fiel mir einer der Tische auf, der dort stand. Ich erinnerte mich, dass ich dort einmal mit ihren Eltern gesessen hatte. Das war eine verrückte Bekanntschaft gewesen.

Im gleichen Moment switchte ich in eine andere Realität und zwar genau in dieser, als ich dort mit der Mutter meiner Verlobten gesessen hatte. Die Mutter wusste zu der Zeit nicht, dass ich eine Beziehung zu ihrer Tochter besaß.

Das Witzige daran war, dass ich dort in der Gaststätte gegessen hatte und sie sich zufällig dazu setzte, weil kein anderer Platz frei gewesen war. Es war ein recht großer Tisch gewesen, an dem vielleicht sechs bis acht Personen Platz gefunden hätten. Wir begrüßten uns also als Fremde, obwohl ich genau wusste, wer sie war. Ich sagte aber nichts, weil ich einfach mal abwarten wollte, was im Weiteren geschehen würde. Nach ungefähr zehn Minuten kam ihr Ehemann zur Tür herein. Sie hatten sich also zum Essen  verabredet.

Er begrüßte sie mit einem Nicken und setzte sich. Ihr Mann trug eine dunkelblaue Uniform und war ein verdammt hohes Tier! Ich glaubte, dass er ein Generaloberst oder sogar General war. Ich war mir nicht ganz sicher. So hohe Dienstgrade sah man äußerst selten in der zivilen Öffentlichkeit.

Während ich mit dem Rücken zum Hauptraum Platz gefunden hatte, saß die Frau am Kopfende des Tisches und er links von ihr auf der Bank. Somit war er diagonal gesehen sehr gut in meinem Blickfeld und ich spitzte meine Ohren. In ihrem Gespräch nahm ich dann Wortfetzen wahr, die mich sehr erstaunten! Er sprach irgendwie von einem “Portal” und einem “anderen Planeten”. Das überraschte mich sehr! Scheinbar hatte dieser General Zugang zu einem geheimen Projekt, das in der Lage war, fremde Planeten aufzusuchen.

Während ich zuhörte, rang ich mit mir selbst. Ich überlegte, ob ich den General zur Rede stellen sollte. Immerhin stand er sicherlich unter militärischer Schweigepflicht und hatte seiner Frau davon erzählt. Nun hatte ich auch davon mitbekommen und vielleicht konnte ich ihn mit diesem Druckmittel dazu überreden, mir die einmalige Gelegenheit zu geben, nur einmal dieses Portal zu sehen.

Außerdem hatte ich noch den Trumpf in der Hand, dass ich der künftige Verlobte ihrer Tochter sein würde und war somit kein Fremder – auch wenn sie von ihrem Glück noch nichts wussten. Also sprach ich ihn an und erklärte, dass ich alles mit angehört hatte – auch wenn dies nicht ganz der Wahrheit entsprach.

Die beiden schauten mich irritiert und überrascht an. Zuerst wollten sie es abstreiten, aber ich packte dann meine Trümpfe auf den Tisch. Sie schauten mich misstrauisch an und waren sich nicht sicher, was sie als nächstes tun sollten.

An dieser Stelle brach diese Sequenz ab und ich landete in einer weiteren Realität. Hier besaß alles einen sehr futuristischen Charakter. Ich befand mich in einer Art Versammlungsraum und eine ältere Autoritätsperson, links von mir, stellte mir zwei Männer vor, die an einem Tisch saßen.

Leider bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese ältere Person wieder dieser General gewesen war, aber es könnte von der Ausstrahlung her gut passen. Die Frage ist natürlich: Befand ich mich dort immer noch in der gleichen Realität oder war es eine andere, in der der General nur eine andere Rolle spielte, aber eben der gleichen Ganzheit entsprang? Dies blieb weiterhin undurchsichtig.

“Das sind Ken Hitler und Matuschak”, meinte der Vorgesetzte und stellte sie mir somit vor.

Die beiden begrüßten mich. Was ich sehr irritierend fand, war, dass Ken Hitler eine Art Schutzanzug in auffällig gelber Farbe trug. Sie wirkte wie eine Autoverkleidung, die offensichtlich einen Schutz für irgendwas darstellte. Insbesondere waren Beine und Brustbereich damit geschützt. Als ich an mir herunterschaute, trug ich die gleiche Kleidung, nur in roter Farbe. Wir kamen kurz darauf in einen Zweikampf. Wir kämpften nur kurz, da ich ihm überlegen war, und er verlor dabei sein linkes Bein und war ohnmächtig.

Daraufhin brachte ich ihn in einen anderen Raum, in dem an der Wand montiert eine seltsame Apparatur hing. Ich legte ihn dort an auf eine Bahre, die ihn dann vertikal kippte, sodass er fast schwerelos an der Wand hing, ihn danach zu einer Stelle transportierte, an der ein weiteres Bein hing und dieses an seinen Körper wieder anschweißte. Es war eine sehr undurchsichtige und verwirrende Apparatur, darum kann ich sie einfach nicht besser beschreiben, aber sie wirkte sehr futuristisch.

Als Ken wieder zu sich gekommen war, auf dem Boden stand und sich über sein neues Bein freute, bedankte er sich bei mir und war überrascht, dass ich ihn am Leben gelassen hatte. Danach kam der Vorgesetzte wieder auf uns zu und meinte, dass wir einen Auftrag zu erledigen hätten. Wir verließen das Haus und gingen nach draußen. Dort erwartete uns Schnee und Matsch. Es war tiefer Winter. Doch auch mein Motorrad stand dort.

Es besaß die gleiche Farbe wie mein Schutzanzug und darüber hinaus Räder, die drei Mal so breit waren wie die herkömmlichen. Ken und Matuschak standen um mich herum und bestaunten das Motorrad. Als ich dann noch sagte “Motor an!” und der Motor von allein ansprang, waren sie ganz aus dem Häuschen.

“Wow! Was eine Karre!”, rief Ken und streichelte liebevoll und mit glänzenden Augen den Tank.

Wir lachten und dann setzte ich mich drauf und fuhr los. Die beiden anderen sprangen in ein Auto und folgten mir. Die Reifen kamen sehr gut mit dem rutschigen Schnee hin, wenn ich keine hektischen Lenkbewegungen machte. Ich testete ihre Fahrweise, denn aus meiner Perspektive war es meine erste Fahrt mit dem Gerät.

Kurz darauf wechselte ich in eine andere Realität… Doch habe ich hier bereits die spannendsten beschrieben, die ich mitteilen kann.

Interessant finde ich, dass die Szenen nach Vietnam vermutlich allesamt in Wien gespielt haben. Der Name Hitler war früher in Österreich ziemlich gängig und erst nach dem Krieg und der Entnazifizierung hatten sich die Familien mit diesem Namen umbenennen lassen. Auch war Wien eine Weltmetropole des Aristokratentums und eng mit  slowakischen Gebieten verbunden. Die Namen Hitler und Matuschak (phon.) sind in diesem Kontext durchaus interessante Hinweise. Die darauffolgende futuristische Sequenz hingegen schritt dabei etwas aus der Reihe und mag vielleicht woanders gespielt haben.

Der Geigenbauer hingegen ist in der Bestimmung seiner Lebenszeit und geschichtlichen Jahreszahl schwierig zu ermitteln. Selbst heutzutage gibt es dort noch Kopfsteinpflaster, Kutschen und traditionelle Geigenbauer – wie mir heute bei den Recherchen aufgefallen ist. Vom Gefühl her würde ich schon sagen, dass dies vor dem ersten Weltkrieg war, aber ich kann dies leider nicht mit Sicherheit sagen.

Die Uniform des Generals recherchierte ich auch erst einmal, da mir die dunkelblaue Farbe unlogisch erschien. Unsere Uniformen sind ja grün oder in Tarnfarben. Höchstens amerikanische Uniformen gibt es bezüglich der Ausgehuniform in dunkelblau. Deutsche Ausgehuniformen hingegen sind grau. Interessanterweise, so musste ich feststellen, waren in der KuK-Monarchie dunkelgrüne Gala-Uniformen vor dem ersten Weltkrieg typisch gewesen, die ich in dem Zwielicht der Gaststätte vielleicht leicht mit Dunkelblau hätte verwechseln können.

Ich meine, mich auch an etwas Goldfarbendes zu erinnern, bin mir aber nicht mehr sicher, und die KuK-Uniformen waren mit einem goldenen Gürtel verziert. Ich bin jedoch nicht unbedingt der Typ, der primär auf Kleidung anderer achtet. Mein Fokus nimmt eher andere Dinge wahr. Jedenfalls beim Googeln ist mir gerade aufgefallen, dass man bei diesen Uniformen nicht immer sagen kann, ob das nun dunkelgrün oder dunkelblau ist. Vielleicht gibt es sogar beide Uniformsfarben. So weit habe ich da jetzt nicht recherchiert.

Trotzdem bleibt die Frage offen, warum es diese Verbindung zu Wien gibt. Immerhin bin ich noch nie dort gewesen (nur in Salzburg und Innsbruck) und besaß bisher auch noch keine tiefgreifenden Ambitionen dazu. Das bedeutet nicht, dass ich mir diese Stadt nicht gern einmal anschauen würde. Vielleicht gäbe es ja ein Déjà-vu. Wer weiß?

Die Verlobte kannte ich interessanterweise auch aus meiner gegenwärtigen Realität in einer anderen Rolle. Sie sah dort zwar anders aus, aber ich erkannte ihre “emotionale Signatur” wieder, d.h. ihre “psychische Adresse”, wenn man so will, die über die körperliche Form hinaus natürlich immer erhalten bleibt. Die Geschichte mit dem General und dem Portal hingegen erinnert mich im Nachhinein an die hervorragende Serie “Stargate”. Diese ist sicherlich nur Science-Fiction, aber wer sie sich mit einer stimulierten Zirbeldrüse anschaut, wird sein (dunkel)blaues Wunder erleben. Man muss nur ganz genau hinschauen…

Und wer sich darüber wundert, warum ich nicht in klassischer luzider Traummanier einfach mir die Dinge erschaffe, die ich sehen will und lässig den Schöpfer spiele, muss wissen, dass ich schon so viele Dinge erschaffen habe und nun lieber eine passive Luzidität nutze. Somit verlängere ich die Traumerfahrung und überlasse dabei die Führung meiner Ganzheit des Selbst bzw. dem höheren Selbst. Das ist die Form, wie wir miteinander kommunizieren. Es sendet mir Träume, Erinnerungen… und ich schaue nur zu und bin sein Avatar…

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2013-04-06

10 Kommentare

  1. “überlasse dabei die Führung meiner Ganzheit des Selbst bzw. dem höheren Selbst. Das ist die Form, wie wir miteinander kommunizieren. Es sendet mir Träume, Erinnerungen… und ich schaue nur zu und bin sein Avatar…”

    Jetzt bekomme ich aber Gänsehaut, denn bei mir ist es genau so! Bis jetzt habe ich die Führung unbewusst überlassen, ich hatte das Gefühl, dass ich geführt werde.

  2. wahnsinn! was du so erlebst! ich lese so gern bei dir. hör nie auf mit dem forschen!^^ glg elena

  3. Das war ja ultraspannend. 20 Träume in einer Nacht. So viel erlebt man nicht, wenn man im Tagesbewußtsein ist. Da geht man doch all-abendlich gerne schlafen.
    Ich muß allerdings noch viel üben um nur annähernd da hin zu kommen.

  4. Author

    Hallo Reproanja,
    ja, das habe ich auch gedacht, dass man im Alltag an einem Tag nicht so viel erlebt. Vor allem ist im Träumen auch viel mehr Bewegung und Action.
    Liebe Grüße, Jonathan

  5. Hallo Jonathan,

    ich vermute mal du hast das längst getan. Reine Neugier. Es kommt mir vor, als hätte ich dich das schon mal gefragt, aber vielleicht irre ich mich.
    Hast du mal irgendwelche Inkarnationen Personen in der Historie ausfindig gemacht, die du über die Träume gefunden hast? Also z.B. irgendwelche Belege gefunden von den Personen das sie existiert haben?
    Ich selber hatte leider bisher nie genug Infos um da zu recherchieren.

    lg
    apfelsine

  6. Hallo Jonathan,

    ich bin noch recht frisch auf dem Gebiet “luzides Träumen” und “Astralwesen” und beschäftige mich erst seit kurzer Zeit damit, weil mir immer wieder im Schlaf seltsame Dinge passieren. Heute Nacht habe ich zum ersten Mal meinen Körper ganz verlassen, dabei stellt sich aber für mich eine Frage:

    War es ein luzider Traum, in dem ich davon geträumt habe, meinen Körper zu verlassen, oder habe ich ihn tatsächlich verlassen und es war eine OBE? Wie kann man das unterscheiden (luzider Traum – OBE)?

    Hast du darauf eine Antwort?

    Ich würde mich auch freuen, wenn du die Frage einmal in “Fragen und Antworten” beantworten könntest. Oder gibt es dazu schon einen Blogeintrag?

    Viele Grüße

  7. Author

    Hallo LilaLibelle,
    vielen Dank für Deinen Kommentar.
    Richtig, es gab diese Frage schon mal. Du findest sie HIER.
    Es gibt durchaus auch normale OBE und geträumte. Die geträumten sind jene OBE Deiner alternativen Selbste.
    Liebe Grüße, Jonathan

  8. Ah super, vielen Dank!

  9. Zwanzig Klarträume in nur einer Nacht?! Das ist ja echt Wahnsinn! Ich hoffe, dass ich das auch irgendwann mal schaffe. Danke, dass du uns an deinen luziden Traumerlebnissen teilhaben lässt. Es ist echt spannend und motivierend das zu lesen :)

  10. Author

    Hallo Luisa,
    danke für Deinen Kommentar und Dein Lob. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

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